April, April: Was geht? Wir haben wieder 7 kulinarisch-gastronomische Tipps für euch, von Hamburg bis München, von Berlin bis Lingen.
1. Markt des guten Geschmacks, Stuttgart
Rund 500 Genusshandwerker präsentieren sich bei der diesjährigen Ausgabe der Slow-Food-Messe. Neben Lebensmitteln nahezu jeglicher Kategorie gibt es auch eine Sektion für Spirituosen und dieses Jahr erstmalig das „Gin-Quarter“ mit regionalen Wacholderbränden.
5. bis 8. April
2. Besonders Markt, Hamburg
Schönes einkaufen, Schönes essen – das macht dieser Markt möglich. Hier gibt es Design, Manufakturprodukte, Mode, Lebensmittel und Streetfood zum Direktschnabulieren wie toskanische Salsicce, polnische Teigtaschen oder frische Sushi-Rollen in Burritogröße.
8. April
3. Genussgipfel, Bielefeld
Den Gipfel des Genusses kann man in Ostwestfalen erklimmen, zumindest als Fachbesucher. Denn in Bielefeld trifft sich das Who-is-Who der Feinkostszene an neuem Standort, der VIP-Lounge des örtlichen Fußballstadions. 80 Aussteller zeigen ihre Produkte und laden zum Probieren ein.
9. und 10. April
4. Mercato Italiano, Berlin
Italienischer Frühling in der Markthalle Neun: Kapern und Mandeln von den Liparischen Inseln, agrumi und erste Frühlingsgemüse aus Sizilien, eingemachte Tomaten aus Apulien, Risottoreis, Mehl aus der Steinmühle und geröstete Haselnüsse aus dem Piemont, Mozzarella di Bufala aus Kampanien und Sardinen aus Kalabrien … und zum Direktessen frische Pasta und Risotto, dazu Naturwein oder ein Aperitivo.
13. April
5. Weinverliebt, München
Die Weinverliebt kommt nach 2017 zum zweiten Mal nach München: Auf der Praterinsel können wieder rund 200 Weine von 30 Weingütern verkostet werden. Dazu gibt’s leckeres Streetfood.
14. bis 15. April
6. Drinks!Con, Lingen
Nach der Premiere 2014 und der Wiederholung 2016 mit über 150 Ausstellern und rund 3.500 Messebesuchern geht die Getränkemesse in die dritte Runde. Sie richtet sich sowohl an Interessierte aus der Gastronomiebranche (Sonntag und Montag) als auch an Endverbraucher (Sonntag).
15. und 16. April
7. S(e)oul food. Koreanisch-kulinarische Erinnerungen, Hamburg
Koreanisches Essen ist hip, aber es war und ist auch eine Heimat- und Heimwehküche in der Fremde: Diese Ausstellung, die zuvor schon in Zürich zu sehen war, thematisiert in Bildern von Cookie Fischer-Han die kulinarische Geschichte koreanischer ImmigrantInnen, die zum Beispiel als Krankenschwestern nach Deutschland kamen. Kimchi und Co. halfen ihnen, ihre kulturelle Identität mit der neuen Alltagsrealität und erhofften Zukunft zu verbinden. Ein besonderer, assoziativer Blick auf eine angesagte, aber in ihren Ursprüngen hierzulande noch kaum bekannte Küche.
noch bis 23. September