The Pale Blue Door Berlin: Pop-up-Restaurant für 12 Abende

von Jan-Peter Wulf

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Nach dem nur zwei Tage geöffneten Glong nun ein neues Pop-up-Restaurant in Berlin: The Pale Blue Door, das zuvor u.a. in Buenos Aires und in Glastonbury gastierte, lädt an zwölf Abenden zum Dinieren eines Menüs ein.

Verzauberung, das Spiel mit Illusionen – was auf der Möbelmesse 2010 in Köln etwas dürftig dargestellt wurde, wird jetzt in Berlin zelebriert: Im The Pale Blue Door nimmt der Künstler Tony Hornecker, der in London bereits den Supper Club Shoreditch gemacht hat, seine Gäste mit in eine Fantasiewelt aus Spiegeln, Stoffen, Farben und Performances. Für sein zuvor in Buenos Aires und in Glastonbury gastierendes temporäres Restaurant am Moritzplatz bedient er sich auch der Erzeugnisse, die vor Ort im Prinzessinnengarten gezüchtet werden: Ab heute gibt es zwölf Abende lang ein Menü mit Roast Beef, dazu Gartensalat und Sommergemüse, „Fantasiekrümel“ als Dessert und eine halbe Flasche Wein pro Person (Menüpreis: 25 Euro). Reservierungen werden über die Webseite vorgenommen.

Sehr schöne Bilder aus dem Pop-up-Restaurant an vorherigen Orten gibt es hier.

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Fotos 3 bis 5: Darrell Berry

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2 Kommentare

http://www.ionicbathfootdetox.com/ 29. April 2016 - 03:22

I believe it is illegal in the U.S to use hormones in chicken. Although it is the better choice over beef, they still can use antibiotics and such. I would most definitely say that chicken is better than beef, especially when we speak of non-organic meats. Wild caught fish is the best. By the way, for a red meat idea if you need one….You can get organic buffalo or of course organic beef.

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una wiener 12. Juli 2011 - 12:19

Wann sind Sie wieder in Berlin? Ich würde sehr gerne einmal kommen,

Gruß,

Una Wiener

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