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Heute feiern wir 20 Jahre Fall der Mauer. Aber wie sah das Nachtleben eigentlich zuvor aus in Ostdeutschland? Was den Beruf des DJs in der DDR angeht: Der war wesentlich genauer definiert als im Westen. Um auflegen zu dürfen, brauchte man in der DDR eine Spielerlaubnis, die man nach erfolgreich absolvierter, zweimonatiger Ausbildung in Form der “Pappe” ausgehändigt bekam. Dann durfte man sich „staatlich geprüfter Schallplattenunterhalter“ nennen. Mehr dazu in einem kurzen Film, in dem Ive Müller seine alte Spielstätte in Leipzig besucht: Nachts im Osten. Anschauen!
Teil 1
Teil 2