5 Alternativen zum Glühwein

von Redaktion nomyblog

Berliner Winter - getraenke, nomyblog 5 Alternativen zum Glühwein

Weil die Weihnachtsmarktzeit beginnt, aber uns Glühwein nicht sonderlich schmeckt, haben wir uns umgesehen, was es alternativ gibt. Vielleicht ist ja auch was für Ihre Gäste dabei? 

1. Glühapfel
Heiß vom Deich kommt der Glühapfel, das neue Produkt der Macher von Elbler, des Ciders aus Hamburg. Sie verwenden, wie in ihren Stammprodukten, Bio-Apfelwein mit Obst von heimischen Höfen, dazu kommen winterliche Gewürze. Zucker und Farbstoff nicht. Der Glühapfel schmeckt leicht „bratapfelig“ und angenehm dezent süßlich.   

2. Berliner Winter
Berliner Winter – dieser Begriff ist eigentlich eine verbale Bedrohung. Kalt, lang, grimmig ist er. Aber mit diesem Heißgetränk aus Äpfel von Streuobstwiesen, Wodka und Gewürzen war bereits der vergangene und wird auch der kommende Winter erträglicher. Und danach gibt es vom selben Hersteller wieder den Berliner Sommer. 

3. Let it Glow
Glühwein aus Riesling- mit Traminertrauben gibt es mit Let it Glow vom Weingut Altenkirch. Der Wein absorbiert eine Woche lang das Aroma von Sternanis, Kardamom, Orange, Zimt und Lorbeer. Seine Süße erhält er durch Süßwein, nicht durch Hinzugabe von Zucker.

4. Heiße Spirituosen-Premixes
Mehrere Spirituosenanbieter haben Premixes auf den Markt gebracht, die teils sowohl heiß als auch kalt, teils ausschließlich heiß getrunken werden sollen. Beispiele: Jim Beam Hot Punch, Jack Daniels Winter Jack und die neuen Winterkräuter von Jägermeister.    

5. Weißer Glühwein mit Schuss
Haben wir im vergangenen Winter selbst ausprobiert und für sehr lecker befunden: Ein weißer Glühwein mit Schuss, nach einem von Stevan Paul „gepimpten“ Rezept. 

Bild: Berliner Winter via Shutterstock 

 

 

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4 Kommentare

administrator 25. November 2013 - 13:12

Danke Mike!

Antwort
Mike 25. November 2013 - 12:31

hallo Nomy-Blog
Vergiss den Glühwein…
Hot Buttered Rum Rühles wintertime

Hot buttered Rum

15 cl Apfelsaft (naturtrüb)
5 cl Rum aus Indien (Old Monk 7)

neben dem 7 jährigen Old Monk-Rum und naturtrübem Apfelsaft wird noch folgendes benötigt :
– 1 Butterflocke
– 1 Teelöffel Vanillezucker
– 1 Messerspitze Zimt

Mixanleitung:
Alles (außer dem Rum) in einen Topf geben, langsam erhitzen,
gelegentlich umrühren und dann direkt ins Glas einschenken.
Zum Schluß den Old Monk dazu geben und genießen.
Wer möchte, kann dann noch einen Löffel Apfelmus ins Glas geben.

Zum Abschluß noch ein Tip aus der Triobar :
Am besten schmeckt der Hot Buttered Rum,
wenn man ihn für 10-15 Personen macht.
Dann eine grosse Zimtstange statt Zimtpulver verwenden
und eine aufgeschnitttene Vanilleschote extra dazugeben.

Antwort
Jan-Peter 21. November 2013 - 15:04

Herr Stiller, wie heißt das Kneipenbistrodings denn? Klingt spannend!

Antwort
herr stiller 21. November 2013 - 11:37

Mein niederländisch-angehauchtes Kneipenbistropubdings der Wahl schwört ja auf Glühbier. Wird demnächst mal getestet.

Antwort

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