Auf den britischen Inseln ist nicht alles besser, aber was die Knabber-Auswahl in Pubs betrifft, haben die Briten meistens die Nase vorn – verglichen mit deutscher Gastro-Kultur. Interessant daher, dass sich ein Crisp-Konzept aus Irland jetzt auch hierzulande versucht: Die Boxerchips entsprechen dabei dem landläufigen Trend zum Knabber-Upgrade.
Bei den Boxerchips wird viel Wert auf die Produktqualität gelegt (Kartoffel nur von „local Farmers“) und sie geben sich den Untertitel „Handcooked Gourmet Crisps“. Wichtiger noch für den Gast: Sie schmecken tatsächlich „handgemachter“ als viele Mitbewerber in diesem Segment.
Wichtig für den Gastronomen: Es gibt ein präsentables Thekendisplay für die raffiniert gestylten und handhaberen Chips-Boxen (daher auch der Name), die aus recycelbaren Materialien hergestellt werden. Da hätten wir neben dem Upgrading-Trend also auch den Nachhaltigkeits-Trend befriedigt.
Die Boxer-Chips werden in Deutschland durch die Essener BoxCom Company vertrieben und kommen in den Geschmacksrichtungen Salty Malty Vinegar, Savagely Salted, Cheesed Off Red Onion und Crackpot Pepper & Salty Salt.
Mehr Infos: www.boxerchips.de
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