Dance and Drink: Marketing mit Bewegungsaufzeichnung

von Redaktion nomyblog

Tanzen für die Cola: Coca-Cola setzt in Korea einen Automaten ein, die Colaflaschen spendiert, wenn die sich vor dem Gerät befindliche Person das Tanzbein schwingt. Werden die Dance-Moves auf dem Bildschirm gut nachgeahmt, gibt es einen Softdrinks aufs Haus bzw. auf den Automaten, dessen immanente Technik die Güte der Bewegungen erkennt und auswertet. Wie im Video zu sehen ist, ging so mancher Tänzer über die Anforderungen weit hinaus.

Absolut Vodka hat sich immer schon mit Medien und Kunst auseinandergesetzt. In Zusammenarbeit mit dem Regisseur Saam Farahmand wurden Event-Gäste in Großbritannien jetzt dazu aufgefordert, in einer schalldichten Box zu ihrer Lieblingsmusik zu tanzen. Die Bewegungen wurden per „Motion Tracking“ digital aufgezeichnet und auf eine Absolut-Flasche projiziert – so entstanden bewegte Label-Motive. Am 19. Oktober werden die besten Visuals auf einem Event in Brighton vorgestellt.

 

 

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