Futtern wie bei Muttern, bzw. bei Mama: Eatalian Food Week
Italien, du unbekanntes Land, mit deiner uns bis heute so verborgen gebliebenen Kulinarik. Haha. Klar: Italienische Küche ist nach wie vor die beliebteste ausländische Küche des Michel. Wie authentisch sie allerdings dargeboten wird, ist eine andere Frage.
Wie wäre es, sich einfach durchzufuttern wie einst Robert de Niro für den zweiten Teil des Kultstreifens „Wie ein wilder Stier“? Er musste, um den nun alten und deutlich über Kampf-Optimalgewicht liegenden Boxer mimen zu können, einiges zulegen. Er ist nach Italien gefahren und hat sich auf die Rolle vorbereitet hat, indem er gegessen hat. Was das Zeug hielt.
Das kann man nun auch vom 30. November bis zum 6. Dezember im herbstkalten Berlin: die „Eatalian Food Week“ lädt ein auf eine Reise durch Kultur, Tradition und hochwertige Zutaten der italienischen Küche. 3 Gänge, 20 Euro, 7 Tage, in 18 Restaurants und Bistros, die von einem italienischen Team geführt werden. Italienische Traditionsgerichte kommen dabei ebenso auf den Tisch wie Innovationen und Neukreationen. Mit dabei sind u.a. das „Hartweizen“ in Mitte, das „Parma di Vinibenedetti“ im Wedding und das „La Pecora Nera“ in Neukölln.
Ziel der Eatalian Food Week: Qualitätsmarke werden
„Wir haben in diesen Restaurants gegessen, mit den Besitzern gesprochen und Fragen über die Produkte gestellt. Die meisten Lebensmittel müssen aus Italien importiert werden und müssen frisch und kontrolliert sein. In der Küche dürfen nur italienische Chefs arbeiten und die Gerichte müssen nach traditioneller Art zubereitet werden“, erklärt Denis Michelotti von der Agentur „Made Communications“, die das Event aus der Taufe gehoben hat, „unser Traum ist es, eine italienische Qualitätsmarke in Berlin zu werden.“ Das Event soll 2016 wiederholt werden.
Jetzt aber erst mal die Premiere. Ein schöner Gastro-Zusammenschluss zur Promotion einer Länderküche!
Mehr Infos und die Menüs der teilnehmenden Restaurants gibt es hier:
www.eatalianfoodweek.com
