Zu Besuch im digitalen Hofladen: Green Farmer, Bottrop

von Redaktion
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Lieferanten für den Pott: diese Hühner vertreiben ihre Eier über „Green Farmer“

Kein Fachgespräch über Lebensmittel kommt mehr ohne den Begriff „regional“ aus. Essen aus der unmittelbaren Umgebung ist im Trend, die Welt vor der Haustür wird wiederentdeckt.

Die Menschen im Ruhrgebiet gelten als besonders verwurzelt und regionsverbunden. Zugleich gilt das Ruhrgebiet als durch und durch verstädtert, was nur teilweise stimmt: Denn zwischen Schornsteinen und Hochspannungsleitungen stehen viele Bauernhöfe. Zum Teil mit Hofläden. Nur: Nicht jeder fährt raus, um sich ab Hof mit Milch, Eiern, Gemüse und Co. zu versorgen.

Hier kommt das Startup „Green Farmer“ ins Spiel: Sechs junge Menschen mit landwirtschaftlichem Background haben sich zusammengeschlossen und beliefern vom idyllischen Bottrop-Kirchhellen aus ein Einzugsgebiet mit einer Bruttoreichweite von sieben Millionen Menschen. Der Warenkorb reicht von Eiern über Milch, Fleisch, Obst und Gemüse bis zu Feinkost und Spirituosen, man arbeitet derzeit schon mit rund 20 Höfen und Erzeugern zusammen. Wie funktioniert das Ganze?

Wir sind hingefahren – hier lesen.

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