Speisen pikant pimpen und Drinks eine würzigscharfe Note geben – beides ist mit den Saucen-Klassikern von Tabasco möglich, die ihre vielseitige Einsetzbarkeit bei einem Food-Event in Hamburg unter Beweis stellten und nun erstmalig auf dem BCB in Berlin zu Gast sein werden.
Tabasco ist so ein Produkt, das in fast jedem Haushalt und in vielen Profiküchen steht, aber über das man sich eigentlich kaum groß Gedanken macht. Dabei hätte die Allzweckwaffe in Sachen Speisenverfeinerung durchaus etwas mehr Aufmerksamkeit verdient. Wo kommt es genau her? Was genau ist drin? Und welche Sorten gibt es eigentlich – eine rote und eine grüne? Um diese Fragen drehte sich ein kleiner Workshop, den Tabasco-Markenbotschafter Gary Evans kürzlich in Hamburg gab. Anlass war das Event „Thrill Your Food“ in der Zentrale der legendären Kitchen Guerilla. Bevor die Gäste nämlich zu Tisch gebeten wurden, um zu speisen, stellte ihnen Evans ihnen die Besonderheiten und Unterschiede der vier im deutschen Markt erhältlichen Sorten vor. Neben dem Klassiker Tabasco Pepper gibt es die feurigscharfe, fruchtige Tabasco Brand Habanero Pepper Sauce aus den schärfsten Chilis, den Habaneros, die aus geräucherten Chipotle-Chilis hergestellte Chipotle Tabasco Sauce und die etwas mildere Tabasco Green Sauce aus grünen Jalapeno-Chilischoten. Die Produkte werden hergestellt, indem die Maische aus sonnengereiften Schoten mit Salz bis zu drei Jahre lang in Eichenfässern in Louisiana (und nicht Mexiko, wie viele denken) lagert. Dann wird sie mit Branntweinessig vermengt und abgefüllt. Die kleinen Fläschchen erinnern dabei an Parfumflacons, in die der Tabasco ursprünglich hineinkam.
Dass sich mit Tabasco nicht nur herzhafte Fleischspeisen oder diverse Gemüsegerichte aufpeppe(r)n lassen, sondern auch typisch Deutsches, durften die Workshop-Teilnehmer im Anschluss erleben, als die Küchenguerillas Koral und Onur Elci und ihr Team ihnen eine Erbsen-Cremesuppe, Holsteiner Wiesenkalb im Kräutermantel mit Rahm-Sauerkraut, den hanseatische Klassiker Pannfisch und einen Schoko-Mandelkuchen servierten – alles mit Tabasco zubereitet.
Tabasco-Markenbotschafter Gary Evans erklärt die Unterschiede zwischen den einzelnen Sorten
Die Eventgäste überzeugen sich selbst von den Tabasco-Sorten …
… und bereiten mit der Kitchen Guerilla deutsche Speisen mit Tabasco zu
Thrill Your Drinks: Tabasco zeigt seine Facetten auch auf dem Bar Convent Berlin 2017
Tabasco-Fläschchen stehen nicht nur in privaten und Profiküchen, sondern sind auch häufig im Sortiment von Bars zu sehen, dort stehen sie meist neben den Cocktailbitters. Zurecht, denn so, wie ein paar Bitter-Dashes viele Drinks perfekt abrunden, sorgt Tabasco für ein pikantes Finish, zum Beispiel im Klassiker Bloody Mary. Mit, wie wir gelernt haben, vier Tabasco-Sorten lassen sich auch ganz unterschiedliche Akzente setzen – und genau das will die Südstaaten-Traditionsmarke mit ihrem ersten Auftritt auf dem „Bar Convent Berlin“ am 10. und 11. Oktober unter Beweis stellen.
Bloody Marys mit Tabasco gab es für die „Thrill Your Food“-Gäste und wird es auch beim „Bar Convent Berlin“ geben
Unter dem Motto „Thrill Your Drinks“ werden die Bartender Michael Blair und Dustin Heimsoth Bloody-Mary-Varianten mit den Tabasco-Saucen mixen, die auch beim „Thrill Your Food“-Event zum Einsatz kamen. Das Ganze findet an einem Stand im typischen Louisiana-Style in der Halle 7 (Stand O03) statt und alle Fachgäste sind herzlich eingeladen, vorbeizuschauen. Wer keine Karte für den BCB ergattern konnte oder gar nicht in der Branche tätig, wohl aber Genießer ist und Lust auf einen pikanten Drink hat, sollte einfach mal in der der neuen Berliner Bar „Fifty Cocktail Heroes“ vorbeischauen – denn dort mixen Michael Blair und Dustin Heimsoth ihren Gästen gerne einen Drink mit dem würzigen Extra.
Mehr Infos:
www.tabasco.de
