Die Journalistin Amy Fleming vom The Guardian hat eine Liste mit Foodtrends für 2014 zusammengestellt. Laut dieser kommt einiges auf uns zu.
Zum Beispiel Insektenriegel, die Hemmungen vor dem Verzehren der kleinen Krabbler (wir probierten letztes Jahr ganz unverpackt) überwinden helfen sollen. Ebenso: essbares Holz und essbare Erde, Proteinriegel mit Bison, Beef und Truthahn sowie Kohl-Lollies. Aha. Auf Anhieb vorstellbarer sind herzhafte Joghurts mit Geschmacksrichtungen wie Tomate, Rote Bete oder Karotte, ebenso Eiweiß-Chips oder Schokoladen mit gesunden Zusätzen.
Bekanntlich meist am Gesündesten ist es, sich frische Zutaten selbst zuzubereiten oder zubereiten zu lassen, statt functional food-Riegel zu verputzen oder gar Burger vom Roboter bauen zu lassen. Hier kommen laut Flemings Liste Tools ins Spiel wie Messer, die Pestizide und Bakterien erkennen und den Vitamingehalt überprüfen, oder Tipps vom Profikoch, der per Hologramm in der Küche auftauchen.
Die futuristische Foodliste gibt es hier.
Foto: future food via Shutterstock
1 Kommentar
Ich koche meist selbst, denn da weiß ich das es frisch ist und ich weiß was drin ist. Meine Messer habe ich alle durch Keramikmesser ausgetauscht, die schneiden besser und sind einfach Sauber zu halten. So ein intelligentes Messer würde ich auch gern nutzen. Das wäre ein Fortschritt in meiner Küche.