Im Folgenden finden Sie journalistische Textproben aus Fachzeitschriften. Wenn Sie für Ihr Unternehmen Content rund um Themen aus der Gastronomie wünschen, Gastro-Eröffnungen, Gastro-Trends, Branchen-Insights: Kommen Sie zu uns. Mehr Informationen finden Sie hier.
Nicht nur auf meinem Blog stelle ich neue Gastro-Konzepte aus Berlin und anderen Städten vor, auch in der Fachzeitschrift FIZZZ. Unter anderem diese 7 Betriebe, die in den letzten 18 Monaten eröffnet haben.
1. Beuster Bar (Gastropub)
Die drei Betreiber Stefan Jentzsch, Ludwig Jenssen und Richard Kirschstein (auch „Locke Müller“) haben es geschafft, diesen neuen Ort so erscheinen zu lassen, als sei er schon immer da gewesen: schmucke dunkelgrüne Kacheln, große Sitzecken, eine naturbelassene Wand mit Gitter-Relief, ein großes, imposantes Deckengemälde, historisches Mobiliar – die „Beuster Bar“ verbindet Klassik und Neuköllner Hippness.
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2. Industry Standard (Restaurant)
Wo in anderen Konzepten die Tische für die Gäste stünden, sieht man hier Edelstahl, GAN-Behälter, Weckgläser und viele, viele Lebensmittel: Die Küche im Zentrum statt versteckt hinter der Schwingtür, die Zubereitungsprozesse transparent gestalten – das ist die Idee. Und: den Köchen einen Raum geben, in dem das Arbeiten Spaß macht.
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3. The Coven (Bar)
Jetzt, wo er es uns sagt, fügen sich die Design-Puzzleteile – robuste Metallgitter, Vintage-Kellerlampen, dunkle Materialien, minimalistischer, maskuliner Look – zu einem großen Ganzen zusammen: „Unsere Bar ist ein altes U-Boot“, sagt Kai Arama und lacht.
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4. Twinpigs (Bar)
Auf den ersten Blick könnte man denken, in der ehemaligen „Frühperle“ in Neukölln habe sich gar nicht so viel verändert – die nackten Wände und das „exposed brick“ sind geblieben, auch das alte Chippendale-Sofa. „Wir wollten die Ästhetik nicht komplett verändern“, erklärt Paulo de Araujo, der das neue „Twinpigs“ zusammen mit Pär Hugo Kjellén betreibt. Ansonsten ist aber alles anders…
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5. Hummus & Friends (Restaurant)
Nachdem sie ihre rund 30 „My Smart Break“-Outlets in Israel verkauft hatten, wollten die seit 1993 aktiven Gastronomen ursprünglich mit diesem Franchisekonzept am neuen Berliner Flughafen durchstarten. Doch der ist bekanntlich weiterhin Baustelle. Nun widmen sie sich erstmal ihrer neuen Idee, die ebenfalls multipliziert werden soll.
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6. Ben Rahim (Café)
Den Großteil seiner Gerätschaften hat der Betreiber frontseitig zum Gast hin aufgebaut, um diesem möglichst selten den Rücken (ein typisches Bild, wenn man an arbeitende Baristi denkt) zudrehen zu müssen. Ein besonderes Kaffee-Konzept mit orientalischem Touch.
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7. Bryk (Bar)
Spots über den Tischen, die mittels eingesetzter Schablonen einen schmalen Lichtkegel produzieren, setzen die Drinks am Platz in Szene. Die Spirituosen stehen in schrägen Regalflächen, gemixt wird an zwei arbeitseffizienten Stationen mit klugen Details: die Einlassung für den Abfall befindet sich direkt unter dem Schneidbrett, die Gästegläser stehen platzsparend unter dem Tresen in der Kühlung.
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Nicht in Berlin, sondern im thüringischen Steinbach-Hallenberg eröffnete das „Heimatlon“. Dessen Betreiberin kennt man vor allem als eine der erfolgreichsten deutschen Wintersportlerinnen aller Zeiten: Kati Wilhelm. Ich habe sie besucht. Hier lesen.
Weitere Neueröffnungs-Berichte für FIZZZ gibt es hier und hier (nicht alle Betriebe existieren mehr, so ist das nun mal).