Vom Wareneinsatz bis zur Personalplanung: An vielen Stellen des gastronomischen Betriebs können Kosten gespart werden, ohne dass es zulasten der Produkt- oder Servicequalität geht. 7 Tipps.
1. Lebensmittel ganzheitlich und in verschiedenen Produkten verwenden
Eine Zitrone ist nicht nur der Saft, der sich aus ihr pressen lässt: Sie ist auch die Schale, aus der sich Zesten für Drinks reißen lassen, und aus Zitronenresten kann ein hauseigener Zitronenlikör/ Limoncello hergestellt werden. Das Grün eines Bund Möhren oder eines Kohlrabi muss nicht in die Tonne wandern: Aus Erstem lässt sich zum Beispiel ein Pesto oder ein „gemüsiger“ Tee herstellen, aus Zweitem eine schmackhafte Suppe. Selbst aus der stets weggeworfenen Kartoffelschale werden knackige Chips-Alternativen, die dem Gast zum Aperitif gereicht werden können. Für viele Abschnitte finden sich mit etwas Kreativität neue, kostensparende Verwendungsmöglichkeiten. Und wer Lebensmittel für mehrere Speisen einsetzt – zum Beispiel im Salat und in der Suppe – drückt den Wareneinsatz nach unten. Die gemeinsame Verwendung in der Küche und an der Bar – man denke an Kräuter und Gewürze in Mischungen fürs Fleisch und im Sirup für Drinks – spart nicht nur Geld. Sie ist auch ein attraktives „Food-Drink-Pairing“ für den Gast.
Tipps 2 bis 7 gibt es auf dem Blog von GO IN.