Mit share­magazines lesen Gäste Zeitschriften auf dem eigenen Gerät

von Redaktion
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sharemagazines bietet Zugriff auf über 300 Zeitschriften und Zeitungen. +++ Anzeige: Dieser Beitrag ist ein Advertorial und beinhaltet Werbung. +++

Viele Gäste – besonders, wenn sie alleine da sind – lesen im Café, während sie ihr Getränk genießen oder auf ihr Essen warten. Manche lesen ein mitgebrachtes Buch oder eine Zeitschrift vom Stapel neben der Tür, immer öfter aber wird direkt auf dem Smartphone oder Tablet gelesen. An dieser Stelle setzt „sharemagazines“ an – und jetzt mit noch mehr internationalen Titeln dank Kooperation mit Zinio.  

Der neue Service, erfunden im schönen Oldenburg, bringt drei Dinge zusammen: BYOD („bring your own device“) – fast jeder hat heute ein Lesegerät in der Tasche, mit dem sich nebenbei auch noch telefonieren lässt – und standortbezogene Dienste („Location-based services“) werden verbunden mit einer Auswahl an attraktiven Medien für den Gast.

Es ist der klassische Lesezirkel in neuer Form: Wir alle kennen die nochmal extra in farblich neutralem Papier eingebundenen Zeitschriften, die beim Zahnarzt, beim Friseur oder eben im Café ausliegen. Genau das gibt es jetzt für das eigene Endgerät (sowohl für iOS als auch für Android): „sharemagazines“ bietet Zugriff auf über 300 Zeitschriften und Tageszeitungen – kostenlos für den Leser. Hat ein Betrieb diesen neuen Dienst abonniert, können seine Gäste ihn vor Ort nutzen. Die Freischaltung erfolgt räumlich exakt begrenzt im jeweils definierten GPS- oder WLAN-Bereich. Auch mittels Beacon (dem weniger Akku fressenden Nachfolger von Bluetooth) ist die digitale Zustellung möglich. Thema Sicherheit: Der Anwender streamt nur die Inhalte, für den Anbieter besteht somit in dieser Hinsicht keine Gefahr. Hinzu kommt der Wegfall der sogenannten Störerhaftung. Jan van Ahrens, Gründer von „sharemagazines“, hat aus der Gastronomie gutes Feedback erhalten:

Die bisherigen Partner sind sehr zufrieden mit unserem Service. Als besonders positiv werden die längere Verweilzeit und der dadurch höhere Umsatz, der Umweltschutz und die schnelle Einrichtung bewertet.

„sharemagazines“ bietet mittlerweile Zugriff auf über 300 Medien…

Rund 100 Locations nutzen den Dienst schon, darunter die Outlets der All-in-One-Systemgastronomien „Café & Bar Celona“ und „Café Extrablatt“ sowie die Coffeeshops von „Woyton“ (deren Gründer gerade ein eigenes Getränk auf den Markt gebracht hat). Ihre Gäste können schon jetzt in über 300 Magazinen wie Neon, Missy Magazine, Musikexpress, 11Freunde, Business Punk, Capital oder dem Stern schmökern, sich mit Essen & Trinken, Eat Smarter oder À La Carte aufs Essen einstimmen oder in regionalen und überregionalen Zeitungen lesen, ohne Gefahr zu laufen, andere Gäste mit dem Zeitungsstock versehentlich eins überzubraten.

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Der Finders (links) zeigt, in welchen Locations man auf die Bibliothek (rechts) zugreifen kann

Auch Hotels, Kliniken und Arztpraxen bieten „sharemagazines“ bereits an. Dass der Zugriff auf den Content auf dem eigenen Gerät geschieht, hat noch weitere Vorteile: Der Gast muss nicht erst in die Zeitschriftenecke gehen, um dort zu schauen, was es gibt. Der Bestand ist, ohne Kontrolle durch den Betrieb, stets aktuell (an den manchmal uralten Ausgaben in Gastronomien lässt sich der Grad der Betriebsblindheit ablesen). Zudem sind zerfledderte oder verschmutzte Hefte nicht gerade hygienisch. Und: Es können keine Hefte mehr gezockt werden. Das soll ja schon vorgekommen sein.

… und die Möglichkeit, eigene Inhalte zu integrieren

Auch das Marketing lässt sich mit „sharemagazines“ pushen: Die Integration eigener Inhalte – zum Beispiel der aktuellen Speisekarte oder eines Veranstaltungsflyers – im PDF-Format ist als Zusatzleistung möglich, ebenso ein individuelles Branding: „Ein kostenloser Lese-Service von uns für Sie“ mit Logo – so etwas zahlt dann ganz subtil auf die Gästebindung ein und steigert die Aufenthaltsqualität.

Was kostet das Ganze? Für einen Einzelbetrieb wie ein Restaurant oder ein Café derzeit 39,90 Euro, bei größeren Betrieben wie Ketten oder Hotels wird der monatliche Abschlag individuell berechnet.

+++ Update 2018: Noch mehr Titel durch Kooperation mit Zinio +++

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50 weitere internationale Titel dank Kooperation mit Zinio

Durch die Zusammenarbeit mit dem internationalen Onlinezeitschriftenkiosk ZINIO vergrößert sich das Angebot von sharemagazines um über 50 ausländische Titel, darunter so renommierte und erfolgreiche Titel wie Time Magazine, Fortune, Vanity Fair und Vogue (USA und Russland). Neben englisch- und französischsprachigen Titeln kommen außerdem italienisch-, spanisch-, russisch- und sogar taiwanesischsprachige Magazine ins Portfolio.

Mehr Infos: www.sharemagazines.de

 

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