Der Berufsverband für Bartender*innen bringt 12.000 Flaschen einer neuen Limonade in die Gastronomie. Sowohl Mitglieder als auch Nichtmitglieder sollen davon profitieren.
Ein neues flüssiges Soli-Projekt für die Gastronomie: Nach dem Kölner Clubwasser H2CGN und dem Charity-Gin Quarantini kommt nun eine Limonade, genauer gesagt zwei: Denn die Solidaritäts-Limonade der DBU, der Deutschen Barkeeper-Union, kommt in den Sorten Ingwer-Minze und Mandel Pink Grapefruit daher. 12.000 Flaschen werden in erster Charge an gastronomische Betriebe im ganzen Lande verteilt – sowohl an solche, die im Berufsverband der Bartender*innen organisiert sind als auch an Nichtmitglieder.
Und das pro bono: Die Herstellungskosten werden mit Geldern aus dem DBU-Hilfsfonds getragen. Der ist für Betriebe gedacht, die unverschuldet in eine wirtschaftliche Notlage geraten sind – zurzeit sind es besonders viele. Mit den Limonaden, deren Etikett der Claim „Solidarität in Flaschen“ ziert, sollen bis zu 60.000 Euro Umsatz generiert werden können. Wer einen gastronomischen Betrieb hat und Interesse, die Limonade bei sich zu verkaufen, kann gerne Kontakt zur DBU aufnehmen.
1 Kommentar
Super geschriebener und informativer Artikel :-). Eine sehr gute Aufstellung. In diesen Blog werde ich mich noch richtig einlesen