Das gute Geschäft mit den Weihnachtsfeiern im Restaurant fällt dieses Jahr leider ins Wasser. Für manche Gastro-Betriebe macht es ein Fünftel des Jahresumsatzes aus – dieses Jahr nicht. Der Berliner Private Roof Club hat sich was ausgedacht: Mit seinen „Xmas Culinary Boxen“ kommt das Weihnachtsdinner ins Home (Office).
So langsam gewöhnt man sich ja dran: Da ist der Feierabend-Drink mit den Kolleg*innen am Rechner zu Hause, Online-Tastings … und jetzt rückt Weihnachten näher. Normalerweise ein dickes Ding mit ordentlich Umsatz, dieses Jahr, nun denn. Aber verschiedene Gastro-Betriebe schnüren dieser Tage Pakete für die „Remote-Weihnachtsfeier“ zu Hause.
So zum Beispiel der Berliner Private Roof Club: Das Team hat eine Rundum-Sorglos-Lösung entwickelt – Culinary Xmas Boxen vom süßen Weihnachtsgruß bis zum herzhaften 3-Gänge-Weihnachtsmenü. Alles kommt direkt aus der Küche hoch über der Oberbaumbrücke (in der wir auch schon mal gekocht haben!) nach Hause, ins Office oder Home-Office. Mit Zutaten aus der Region und nachhaltiger Verpackung präsentieren sich die drei Pakete: „Sweet Santa Treats“ mit Lebkuchen, Schokolade mit Haselnüssen und Ingwer, Sablés Breton mit Orange und Meersalz und Masala-Chai-Tee. Oder „Savory Santa Treats“ mit Sauerteig-Röstbrot-Chips, Entenrillette, Zwiebel- und Thymian-Chutney, Apfelpunsch Lebkuchen.
Das „Christmas Dinner Menü“ versteht sich als Antwort auf abgesagte Weihnachtsfeiern und enthält ein 3-Gänge-Menü, es ist in Glas verpackt und lässt sich mit wenigen Handgriffen zubereiten: Erstens Borschtsch mit Grünkohl-Pesto, Pilzen und Leinsaat-Chips, zweitens Enten-Confit mit Rotkohl-Ferment, Schwarzwurzeln und Honig-Pfefferkuchen und zum Schluss ein Olivenölkuchen mit Orange und Schokolade. Dazu ein passender Wein und die vom Private-Roof-Club-Team zusammengestellte „Xmas Kitchen Swagger“-Playlist.
Für individuelle Anfragen von Firmen und Unternehmen, die ihre Weihnachtsfeier im Home-Office retten möchten, bietet der Private Roof Club auch maßgeschneiderte Boxkonzepte an.
