Teller zum Mitnehmen: 7 Gründe für die Verwendung der nachhaltigen Palmblatt-Produkte von LEEF

von Redaktion
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Foto: Leef

Besteck und Geschirr aus Einwegplastik dürfen seit Juli 2021 in der EU nicht mehr produziert werden und verschwinden nun endgültig aus dem Außer-Haus-Sortiment von Restaurants, Cafés und Co. Eine wirklich nachhaltige und optisch wie haptisch attraktive Alternative bieten die Palmblatt-Produkte von LEEF aus Berlin, denn im Prinzip sind sie nur von der Natur ausgeliehen.

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Das 2013 gegründete Unternehmen ist der absolute Spezialist für das Naturprodukt Palmblatt: Die LEEF Blattwerk GmbH verwendet ausschließlich solche Blätter, deren Zeit auf der Palme zu Ende gegangen ist. Damit sind wir schon beim ersten der 7 Gründe, die für die Verwendung sprechen:

1. LEEF ist ein natürliches Abfall- bzw. ein Herunterfall-Produkt
Nachhaltiger geht es kaum, denn das eigentliche Produkt erzeugt die Natur: Blätter der Arekapalme, die zu Boden gefallen sind, werden vor Ort in Indien z.B. zu Schalen und Tellern gepresst, die sich hervorragend für Speisen eignen. Mit der Palmöl-Industrie hat LEEF übrigens rein gar nichts zu tun, Arekapalmen werden in Asien und Afrika traditionell für die Ernte von Betelnüssen angebaut, die tolle Qualität ihrer Laubblätter ist erst seit Kurzem bekannt.

2. Schalen und Teller von LEEF sehen gut aus und setzen Speisen in Szene
Viele Produkte für den Außer-Haus-Bereich sehen einfach nicht gut aus und werten die Speisen optisch sogar ab. Die Teller und Schalen von LEEF hingegen sind eine wahre Augenfreude: Jedes Stück ist wegen seiner Maserung und Farbgebung ein echtes Unikat mit natürlichem Look und ausgezeichneter Haptik, welches die Hochwertigkeit der Speisen unterstützt. So schafft Palmblatt ein Esserlebnis, was den Einwegcharakter total vergessen lässt und ein wunderschönes Ambiente erzeugt.

3. LEEF schafft das negative Erlebnis am Ende des Genusses ab
Der Moment, wenn die Speise verzehrt ist und das Einweggeschirr in den Abfall wandert, ist kein besonders schöner: Beim Wegwerfen haben viele Kunden ein schlechtes Gewissen – was passiert jetzt mit dem Abfall? Weil LEEF im Prinzip nichts anderes als ein heruntergefallenes Laubblatt ist und in jedem Kontext verrotten würde, muss dieses schlechte Gewissen nicht mehr sein.

4. LEEF ist nachhaltiger, weil es sich besser kompostieren lässt
Das mit dem Kompostieren nachhaltiger Einwegprodukte ist so eine Sache. Viele offiziell kompostierbare Produkte müssen in der Praxis aussortiert und letztlich doch thermisch verwertet, sprich mit dem Restmüll verbrannt werden, weil sie sehr lange brauchen, um zu verrotten – zu lange für industrielle Kompostanlagen. Palmblatt wird nicht in seiner ursprünglichen Struktur verändert und kann deshalb wesentlich schneller zurück zur Natur. Sogar im privaten oder betriebseigenen Gartenkompost: Nach rund einem Monat haben sich die Teller und Schalen zersetzt. Mehr dazu hier.

5. LEEF erfüllt Eigenschaften, die die Profi-Gastronomie braucht
Das Palmblattgeschirr von LEEF eignet sich für den Ofen (30 Minuten bei 180 Grad), für die Mikrowelle (2 Minuten bei 500 Watt) und für den Gefrierschrank, sodass Speisen direkt auf den Tellern und Schalen zubereitet, erhitzt oder auch gelagert werden können. Die Schalen und Teller sind resistent, stabil und funktionieren mit allen Speisen – heiß, kalt, fettig, flüssig oder fest. Zudem handabwaschbar für einen weiteren Gebrauch durch die Kund*innen.

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6. LEEF hat nachhaltige Lösungen für verschließbare Teller und Schalen entwickelt
Bowls, Salate, warme Speisen – die beiden neuen, verschließbaren Lösungen von LEEF sind ideal zum Mitnehmen: Einmal gibt es reine Schalen-Deckel-Kombinationen aus edel geformtem Palmblatt, die mit einer individualisierbaren (Branding!) Papierbanderole oder einem natürlichen Kautschukgummiband verschlossen werden können. Daneben hat LEEF nun sogar auch transparente Deckel aus „Ocean Plastic“, recyceltem Plastikmüll aus dem Pazifik, entwickelt, welche sich toll mit den Palmblatt Unterteilen kombinieren lassen.

7. LEEF ist hochwertig und rechtfertigt einen höheren Verkaufspreis
Keine Frage: Es gibt billigere Take-away-Verpackungen. Aber genau das will LEEF nicht sein, sondern vielmehr der hochwertige, attraktive und nachhaltige Teller zum Mitnehmen, der Speisen „to go“ auf Augenhöhe mit solchen inszeniert, die vor Ort am Tisch genossen werden. Ein höherer Einkaufspreis lässt sich hier durch die unvergleichlich attraktive Präsentation und Unterstreichung der Produktqualität des Essens ohne weiteres auf den Endpreis umlegen. Eventuell sogar mit einem kleinen Plus für den Betrieb.

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Übrigens: Neben Tellern und Schalen sowie verschließbaren Varianten bietet LEEF auch Besteck, Formate für Fingerfood und Verkostungen, Servierplatten und sogar Hotelslipper aus Palmblatt an. Formschön, robust und nachhaltig.

Gastronomiebetriebe können sich für Muster an das LEEF-Team wenden oder LEEF-Produkte direkt über folgende Großhändler erwerben: Doppelpack Handels GmbH, Berlin; Spree Verpackungs GmbH, Berlin und Nette GmbH Niederlassung Hamburg.

Privatverbraucher*innen haben die Möglichkeit sich kleinere Produktmengen im LEEF Onlineshop bei www.leef.bio oder Amazon zu bestellen.

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