Foto: MenuKit
Den Wareneinsatz von Speisen exakt zu berechnen und zu verbessern, ist in der Gastronomie jetzt wichtiger denn je. Statt sich auf händische Berechnung oder „Pi mal Daumen“ zu verlassen, empfiehlt sich die Nutzung von MenuKit, dem Kalkulations-Tool für Restaurants, Cafés, Catering und Co. – zum Sonderpreis für nomy-Leser*innen!
+++ Anzeige: Dieser Beitrag ist ein Advertorial und beinhaltet Werbung. +++
In Zeiten wie diesen, die besonders schwer für die Gastronomie sind, müssen alle betrieblichen Prozesse auf den Prüfstand, um das gastronomische Geschäft profitabel und erfolgreich zu halten. Das gilt auch für die Preiskalkulation der Speisen. Sind Kosten und Erlöse im richtigen Verhältnis? Erziele ich mit jeder Speise gute Deckungsbeiträge? Muss ich den Verkaufspreis anpassen oder den Wareneinsatz senken?
Rezepturen erstellen, Wareneinsatz verbessern, Verkaufspreise automatisch berechnen
Um Anpassungen und Optimierungen schnell und einfach vornehmen zu können und stets den Überblick zu behalten, empfiehlt sich die Verwendung eines digitalen Dashboards. Man kennt ein solches digitales Kontrollsystem von der Personaleinsatzplanung oder natürlich dem Reservierungsmanagement und es gibt dieses auch für die Küche: MenuKit macht das Rezepturen erstellen und kalkulieren, die Verbesserung von Wareneinsatz-Quoten und die automatische Berechnung der Verkaufspreise möglich.
Das Software-Tool von hospitality.digital, einer Tochter der METRO, wurde speziell für die Gastronomie entwickelt. Mit dem übersichtlichen Dashboard, das auch weniger digital-affine Menschen einfach und bequem bedienen können, bleiben nicht nur die Food-Kosten je Speise und insgesamt stets im Blick. Es lassen sich auch sehr schnell neue Rezepte anlegen und mit der selbst definierten Wareneinsatz-Formel kalkulieren – von den eingesetzten Mengen je Zutat bis zum Endpreis netto und brutto.
So lassen sich also auch Speisen mit bewusst etwas höherem Wareneinsatz (z.B. Hausklassiker, die in Summe wieder viel Umsatz bringen) oder solche mit besonders niedrigem je nach Bedarf einplanen. Es lässt sich sofort ermitteln, welche Speisen eine Wareneinsatz-Kalkulation aufweisen, die nicht ideal ist und verbessert werden sollte. Welches Gewinnpotential eine Speise bei z.B. 100 verkauften Portionen hat, wird direkt angezeigt und ebenso gibt es einen Vorschlag, mit welchem Verkaufspreis ein höherer Gewinn erzielt werden kann. So hilft MenuKit Schritt für Schritt, sich im Kalkulations-Dschungel zu orientieren.
MenuKit ist auch eine zentrale Rezeptsammlung
MenuKit ist nicht nur ein praktisches Berechnungstool, sondern zugleich auch eine digitale, zentrale Rezeptsammlung für Mitarbeiter*innen. Zutaten, Rezepte, Zubereitungsschritte und Co. lassen sich schnell und übersichtlich hinterlegen und von überall aus (z.B. auch mit dem Smartphone) aufrufen, benötigte Mengen lassen werden automatisch hochgerechnet. MenuKit hilft zudem, neue Kräfte in der Küche besonders effektiv anzulernen: Sie können sich sogar selbst mit dem Tool trainieren und fit für den Einsatz machen.
Es empfiehlt sich nicht nur der Einsatz im Restaurant, sondern auch im Catering, in der Gemeinschaftsgastronomie oder für Systeme mit mehreren Filialen, bei denen standardisierte Rezepturen und Zubereitungsmethoden bekanntlich besonders wichtig sind. Rund 1.800 gastronomische Betriebe nutzen MenuKit bereits. Einer von ihnen ist das „Jolesch“ in Berlin-Kreuzberg, seit über 25 Jahren bekannt für seine ausgezeichnete Alpenküche. „Mit MenuKit habe ich immer die exakten Preise für mein Küchenteam und mich griffbereit. Für die erfolgreiche Führung eines Unternehmens essentiell“, so Betreiberin Renate Dengg.
Für nomyblog-Leser*innen gibt es einen exklusiven Discount-Rabatt von 15% auf das Starter- und das Premiumpaket.
Mehr Infos zu MenuKit gibt es hier.
