„Cash only“ ist ein Auslaufmodell: Die große Mehrheit der Gastronomien bietet schon heute digitale bzw. bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten an, manche Betriebe stellen gar auf „cashless only“ um und akzeptieren ausschließlich Karte und Co. Wohin geht die Reise?
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Zunächst einmal muss man feststellen: Deutschland ist im europäischen und internationalen Vergleich nach wie vor ein Bargeldland. Ein Großteil der Transaktionen wird mit Scheinen und Geldstücken bezahlt. Allerdings: Der Anteil sinkt kontinuierlich; laut Bundesbank-Studie rutschte er 2017 erstmalig unter die 50-Prozent-Marke.
Gleichzeitig steigt die Akzeptanz für bargeldlose Zahlung, auch in der Gastronomie: Fast 85 Prozent der Betriebe, die an der 2019er-Ausgabe der deutschen Studie eat pay love teilgenommen haben, akzeptieren Formen bargeldlosen Bezahlens – ein Zuwachs von elf Prozent gegenüber 2017, als die Umfrage zum ersten Mal durchgeführt wurde. Neun von zehn befragten Gästen erklärten, diese Art von Zahlungsmöglichkeit solle als Serviceleistung dazu gehören – und erwartungsgemäß sind es vor allem die jungen Gäste (fast 90 % der 18 bis 29-Jährigen, aber auch über 82 % der 30- bis 39-Jährigen), die eine Möglichkeit bargeldlosen Bezahlens sogar erwarten.
Dies bedeutet: Dieser Zahlungskanal wird in Zukunft immer wichtiger. „Unbar“ zahlen zu können und das auf verschiedene Art und Weise, entwickelt sich zu einer „Default-Dienstleistung“ für den Gast: Sie wird von Gästen mehr und mehr vorausgesetzt. Die Kredit- oder EC-Karte aus Plastik stellt in diesem Zusammenhang ein Übergangsphänomen dar – immer mehr wird sie in virtueller Form z.B. in das Smartphone wandern (oder in die Smartwatch). Player wie Google Pay und Apple Pay sind auch in Deutschland auf dem Vormarsch. Mobile Webseiten und Apps, auf denen der Gast sich Speisen und Getränke aussuchen, bestellen und bezahlen kann, finden schon jetzt Akzeptanz in der Branche. Immer mehr Betriebe setzen zudem auf Pre-Order-Lösungen, bieten digitales Ticketing für spezielle Menüs und Arrangements an oder schaffen im Alltagsgeschäft das Bargeld gar komplett ab.
In einigen Restaurants wird bereits ausschließlich mit Karte bezahlt. So akzeptiert eine Hamburger Pizzeria nur noch digitale Zahlungen, weil sie nach Bekunden der Gastronomie zum einen nachhaltiger sind und dem Inhaber darüber hinaus bares Geld einsparen: Rund 1.500 Euro, so der Betrieb, summieren sich monatlich, rechne man die Arbeitszeit der Kellner beim Kassensturz, die Zeit und das Spritgeld für Besorgung und Einzahlung von Bargeld bei der Bank ein.
Neue Payment-Lösungen verändern den Markt
Soviel ist sicher: Neue Payment-Lösungen und -Wege wirbeln schon jetzt den Markt kräftig durcheinander und werden dies auch in Zukunft tun. Neue digitale Formen des Bezahlens bieten den Betrieben die Möglichkeit, ihren administrativen Aufwand (Besorgung, Abrechnung etc.) zu reduzieren, Schwund und Diebstahl zu eliminieren und im Service am Gast Zeit einzusparen, die für die Aufnahme der Bestellung und Abrechnung anfällt – Zeit, die sich z.B. für Beratung und das Pflegen von Gastfreundschaft besser nutzen lässt.
Je vielfältiger die Wege des Bezahlens werden, desto wichtiger ist für gastronomische Betriebe, im Bereich Payment mit einem Anbieter kooperieren zu können, der alle Kanäle für sie bündelt und ihnen sämtliche Services und Gerätschaften aus einer Hand liefern kann. Eine Art Trichter, der alle Formen zusammenführt und neben der Reduktion von Komplexität auch Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit garantieren kann.
Genau diese Funktion bietet PAYONE: Durch die Verschmelzung der deutschen Marktführer BS PAYONE und Ingenico Payment Services zur neuen Marke ist ein starker Payment-Anbieter für den europäischen Markt entstanden. Als so genannter „Full Service Provider“ bietet PAYONE seinen Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket und vereinfacht die Verzahnung aller Zahlwelten durch die Bereitstellung integrativer Produkte aus einer Hand, die alle Payment-Vorgänge bündeln: am PoS, in E-Commerce- und In-App-Lösungen sowie in der Entwicklung digitaler Zahlungs- und Service-Infrastrukturen. Schon jetzt wickelt PAYONE für über 365.000 Kunden in der DACH-Region mehr als 2,5 Mrd. Transaktionen pro Jahr ab.
Für die Gastronomie bietet der Service neben unterschiedlichsten Zahlungsarten auch umfangreiche, kanalspezifische Auswertungen an. Angesichts der Herausforderungen in Zeiten der Digitalisierung brauchen Gastronomie-Unternehmen einen Partner, der ihnen die Unterstützung bietet, diese großen Herausforderungen meistern zu können. Denn vom kleinen Café um die Ecke erwarten Konsument*innen die gleiche Verfügbarkeit verschiedener, zeitgemäßer Bezahlmethoden, wie sie es bei großen Ketten gibt.
PAYONE ist ein langjähriger und erfahrener Partner der Gastronomie und kennt die Bedürfnisse von Unternehmen jeder Größe. Deshalb kann der Full-Service-Provider auch speziell auf diese Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen anbieten, die Gastronom*innen dabei unterstützt, sich für die Zukunft bestens aufzustellen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Beispielsweise mit Digitalisierungslösungen, die Betrieben rundum sorglos bei den Herausforderungen der Zukunft unterstützt. Dadurch können sich Betriebe den Einsatz teurer IT-Systeme sparen. Sie bekommen beispielsweise Kasse, Zahlungssystem und Warenwirtschaft gebündelt und aus einer Hand. Auch Anbindungen zum Online-Shop ist damit möglich. Inhabern wird so eine individuell anpassbare Plattform geboten, die es ihnen erlaubt, ihre Geschäfte zeitsparend und übersichtlich abzuwickeln.
Tacheles zum Thema Cashless am 13. Februar
Wohin der Weg in der Payment-Branche geht, welche Zahlungslösungen die Zukunft sind und welche Vorteile gastronomische Unternehmen von Full-Service Providern wie PAYONE haben, darüber können sich Interessierte im Live-Stream-Event Studio ONE am 13. Februar 2020 von 15 bis 16 Uhr informieren. Weitere Informationen: www.payone.com/studio-one