Im Portrait: Ralf Rüller, The Barn Berlin

von Jan-Peter Wulf
ralf rueller 690x460 - interviews-portraits, kaffee-und-tee, getraenke, gastronomie Im Portrait: Ralf Rüller, The Barn Berlin

Making of: Ralf Rüller wird von Ben Fuchs für die barista-Coverstory fotografiert

2010 eröffnete Ralf Rüller in Berlin ein Specialty-Coffee-Café. Heute hat er mit „The Barn“ drei Cafés, eine Rösterei, einen weltweit aktiven Kaffee-Großhandel und einen Onlineshop. Was treibt den Pionier der deutschen Szene an? 

„You don’t win Monaco in a dirty car“, sagt Ralf Rüller zu seiner Mitarbeiterin, die gerade einen V60-Porzellanfilter auf die Tasse setzen will. Wir schauen genau hin, ganz genau – auf dem Filter ist ein kleiner Kaffeefleck zu sehen. Etwas, das einem in so manchem Café, geschweige denn zu Hause, gar nicht auffallen würde.

Aber das hier ist eben kein normales Café. Es ist das „The Barn“ auf der Schönhauser Allee in Berlin, und es steht an der Spitze der Berliner Specialty-Coffee-Bewegung. Die hohe Qualität, die diese Marke für sich beansprucht, sie bedingt eben auch absolute Sauberkeit. Sieben Jahre gibt es „The Barn“ nun schon, in der noch sehr jungen deutschen Spezialkaffeewelt ist das eine halbe Ewigkeit. „Die Zeit rast, wenn man Spaß an der Arbeit hat“, so Rüller, der von sich sagt, dass er jeden Tag arbeite und das gerne. 

Portrait weiterlesen auf der FIZZZ-Webseite.

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