Im eigenen Betrieb Kaffee rösten, Gästen hauseigene Röstungen anbieten, ohne gleich eine Rieseninvestition tätigen zu müssen, das geht? Das geht: Mit dem Roastelier by Zoega’s, einer Kombination aus Röster und hochwertigen Bohnensorten. Wir stellen das System vor.
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Specialty Coffee ist ja ein Dauertrend. Kleine Röstereien eröffnen überall im Lande und immer mehr Kaffeetrinker*innen und Gäste wissen spezielle Bohnensorten, Röstungen und natürlich Zubereitungsarten zu schätzen. So manches Café oder auch Restaurant dürfte mit dem Gedanken spielen, im Zuge dieses Trends einen Schritt weiter zu gehen und selbst Kaffee für seine Gäste zu rösten.
Aber so spannend und reizvoll die Idee, es ist schon eine Herausforderung: Man braucht Platz für Gerätschaften und die Lagerung des Rohkaffees, es lohnt sich so richtig auch erst ab großen Mengen und mit der Investition landet man schnell bei einer sechsstelligen Zahl.
An dieser Stelle setzt ein innovatives neues System an, das gastronomischen Betrieben, aber auch Bäckereien mit Gastrogeschäft, Hotels oder Concept Stores ermöglicht, vor Ort spezielle eigene Röstungen zu kreieren: Roastelier by Zoéga’s. Es ist eine Kombination aus kompaktem, formschönem Instore-Röster und Bohnen, die der schwedische Spezialitätenröster für das vor-Ort-Rösten bereits angeröstet anliefert. Schauen wir uns das Ganze mal genauer an.
Zuerst zu den Bohnen: Zur Verfügung stehen hochwertige Kaffees aus verschiedenen Anbaugebieten der Welt – der „Signature Blend“ aus Arabica-Bohnen aus Ostafrika und Lateinamerika in Fairtrade- und Bioqualität, der „Roast Master’s Blend“ mit Arabica-Bohnen aus Ostafrika, Brasilien und Lateinamerika, zertifiziert von der „Rainforest Alliance“, sowie wechselnde, in der Menge begrenzte Spezialitäten mit Herkunftsangabe, zum Beispiel der Single Origin „Burundi“ aus dem gleichnamigen zentralafrikanischen Land, der von Kleinunternehmer*innen produziert wird. Das Angebot und somit die Vielfalt wird zukünftig immer weiter ausgebaut.
Die Bohnen, die online bestellt werden, wurden von den schwedischen Röstprofis bereits vorgeröstet, sie haben das sogenannte Primeroast hinter sich und können auf diese Weise vor Ort zügig und ganz nach Belieben „gefinisht“ werden.
Das System besteht aus einem Röster und einem Abluftgerät, das optional angeschlossen wird. Zudem gibt es umfangreiches und modular einsetzbares Mobiliar, z.B. Counter-Tops oder Unterbauten mit Ablagemöglichkeiten bis hin zum Komplettsystem aus Tisch, Unterbau und Backboard. Auch besteht die Möglichkeit, den Röster aufmerksamkeitsstark direkt an die Wand zu hängen – ganz flexibel abgepasst aufs gastronomische Konzept und den Ladenbau.
Spielen wir den Röstvorgang einmal durch. Die Verpackung des gewählten Kaffees wird am Gerät eingescannt. Auf dem Touchscreen erscheinen Infos zu Herkunft, Zusammensetzung sowie das Röstprogramm. Wie stark soll die Röstung sein? Hell, frucht- und säurebetont? Dunkel, kraftvoll, schokoladig? Oder mittel, also beides? Je nach Geschmack und je nach Brühtyp (Espresso, Filterkaffee und Co.) lässt sich so die persönliche Auswahl treffen.
Die Bohnen gibt man nun in den Glastrichter und wiegt mit einer Küchenwaage ab, 250 Gramm wiegt eine jeweils zu röstende Charge. Der Trichter wird ins Gerät eingehängt. Hebel runter und das System ist verschlossen. Auf dem Touchscreen das Röstprogramm starten und los geht’s. Die Bohnen im Glastrichter beginnen auf- und abzusteigen, das Verfahren nennt sich Wirbelschichtröstung. Der Vorgang ist übrigens ein richtig schöner Eyecatcher für die Gäste, deswegen sollte man das Gerät auch – unsere Empfehlung – prominent platzieren. Neben dem optischen gibt es auch einen olfaktorischen Effekt: der typische Röstgeruch liegt, angenehm dezent, in der Nase und steigert die Vorfreude auf den Kaffee.
Nach 10 bis 15 Minuten ist der Röstvorgang abgeschlossen und die Bohnen sind fertig. Die Röstung ist völlig gelingsicher und kann nicht nur von Baristas, sondern auch vom Service- oder Küchenteam durchgeführt werden. Für einen perfekten Kaffeegenuss empfiehlt sich eine Lagerung von 3 bis 5 Tagen je nach Röstgrad, zum Beispiel in Kaffeesilos. Natürlich kann für das Außer-Haus-Geschäft geröstet und die Ware in einer individualisierbaren Verpackung verkauft werden. Zum Beispiel eine kräftige herbstliche Seasonal-Röstung oder ein leichter Roast für den Frühling. Oder sogar „on demand“: Kund*innen bestimmen ihren eignen Blend und Röstgrad und erhalten ihren „privaten“ Kaffee ausgehändigt.
Herstellerseitig wurde berechnet, dass sich eine Anschaffung für Betriebe lohnt, wenn sie nur 1,5 bis 2 Kilogramm Kaffee pro Tag verarbeiten bzw. verkaufen. Und wer deutlich darüber liegt, kann freilich auch zwei Röster aufstellen. Mit Maßen von 40 x 28,5 x 60,5 Zentimetern ist der Umfang eines Geräts sehr überschaubar und platzsparend.
Wer eine Gastronomie (Café, Restaurant, Hotel etc.) betreibt, einen Store oder ein anderes gewerbliches Konzept und Interesse hat, das „Roastelier“ vor Ort kennen zu lernen, schickt einfach eine Mail an .