Wollen mit ihrer Systemgastronomie „roken“: John Ehlerding und Till Witten
Am 11. März findet auf der Internorga in Hamburg das Finale des Gastro Startup Wettbewerbs statt: Sechs Konzepte stellen sich vor dem Publikum vor, welches per Voting den Sieger kürt. Dieser erhält ein Darlehen über bis zu 50.000 Euro, Expertenberatung und von der ECE, Deutschlands größter Betreiberin von Einkaufszentren, einen Platz in einem ihrer Center.
nomyblog stellt die Konzepte nacheinander vor, jede Woche eines. Nummer sechs von sechs kommt aus Hamburg und will Pizzen und Salate nach Kundenwunsch auf den Tisch bringen: „Rok“.
Zwei wesentliche Erkenntnisse habe die Idee von „Rok“ vorangebracht, wie John Ehlerding und Till Witten beim Halbfinale des „Gastro Startup Wettbewerbs“ der Jury berichteten: erstens der große Erfolg von Fresh-Casual-Konzepten in den USA, wo Salatangebot im kulinarischen Angebot fest verankert sei. Zweitens neapolitanische Pizza, die dem Teigrund ein neues Image verleihen (siehe dazu auch unser Bericht über „Standard“ in Berlin). Ergebnis: Das Systemkonzept „Rok“ will Salat und Pizza ins Zentrum stellen, beides customized nach Kundenwunsch mit diversen Toppings, digital bestellbar und in einem besonderen Ambiente. Das nämlich sieht aus wie ein Gewächshaus und soll den Frische-Ansatz unterstreichen. Der erste Standort von „Rok“ wird sich in Hamburg befinden und soll noch in diesem Jahr eröffnen. Im Folgenden sind Berlin und Frankfurt geplant, danach weitere Städte.
Final-Präsentation auf der Internorga:
11. März 2016, 14 bis 15:30 Uhr (Foyer Ost OG)
