Von der kostenlosen digitalen Speisekarte über Tischreservierung bis zum kontaktlosen Bestellen und Bezahlen – Tobit.Software bietet der Gastronomie eine Vielzahl von Lösungen an. Für den Gastro-Neustart nach dem Lockdown und weit darüber hinaus.
+++ Anzeige: Dieser Beitrag ist ein Advertorial und beinhaltet Werbung. +++
Bei der Wiedereröffnung ihrer Betriebe haben die Gastronom*innen zahlreiche Auflagen zu beachten, die in den Bundesländern zum Teil unterschiedlich definiert sind. Für sie alle stellt sich jedoch die gleiche Aufgabe: Den Gästen trotz aller Widrigkeiten und (notwendigen) zu treffenden Vorkehrungen nicht nur Sicherheit, sondern Aufenthaltsqualität zu bieten. Digitale Lösungen können hier einen wichtigen Beitrag leisten. Denn sie helfen den Betrieben, Prozesse zu optimieren, sicher zu gestalten und sich nun noch mehr darauf konzentrieren zu können, ihren Gästen einen guten Service und ein kulinarisches Erlebnis bieten zu können. Mit allem notwendigem Abstand, selbstverständlich.
Tobit.Software ist seit vielen Jahren mit seinen Produkten Dienstleister und Begleiter der Gastronomie. Und testet seine Lösungen für die Branche unter anderem in zahlreichen eigenen Betrieben am Firmensitz in Ahaus, von Restaurants über Bars bis zum Club. Im Zuge der Corona-Krise hat man schnell agiert und bietet der Gastronomie eine Vielzahl von hilfreichen Tools an, die allesamt auf der erfolgsbewährten Digitalisierungs-Plattform chayns basieren.
1. Smartphone-Speisekarte
Einfacher geht es kaum für Gastronomien als mit Stattkarten: Bestehende Speisekarte fotografieren, per WhatsApp an 02561/913600 schicken – und binnen 24 Stunden erhalten sie sowohl eine eigene Web-Adresse als auch einen simplen QR-Code. Mit diesem können die Gäste sich das Speisenangebot auf ihrem eigenen Smartphone anschauen, völlig kontaktlos. Die Karte können die Betriebe online jederzeit selbst anpassen, zum Beispiel wenn das Angebot nach den ersten Wochen aufgestockt oder umgestellt wird. Zudem ist die Karte automatisch immer gleich in acht verschiedenen Sprachen verfügbar.
2. Tischreservierung, Personalplanung und mehr
Viele Betriebe setzen nun verstärkt auf eine vorherige Reservierung – der besseren Planbarkeit wegen und um Gästedaten zur Sicherheit bei etwaigen Infektionsfällen parat zu haben (je nach Bundesland sind Listen obligatorisch oder empfohlen und müssen nach vier Wochen gelöscht werden, Stand 15. Mai 2020). Ein erfolgsbewährtes System dafür ist Chayns: Mit der Tischreservierung melden sich die Gäste sich ganz einfach selbst an und wählen einen Tisch aus. Darüber hinaus können die Betriebe mit Chayns praktisch ihre gesamten Prozesse steuern, von der Personaleinsatzplanung über die automatisierte Buchführung bis zu digitalen Treuekarten und Feedback-System – mit dem sich zum Beispiel aktuell erheben lässt, ob Gäste sich in den neuen Gegebenheiten wohl fühlen oder Verbesserungsvorschläge haben.
3. Takeaway und Lieferung
Auch jetzt, wo die Restaurants wieder Gäste „to stay“ empfangen dürfen, führen viele ihr in der Lockdown-Zeit aufgebautes oder ausgedehntes Außer-Haus-Angebot fort – es generiert Umsatz und hilft, die Einbußen im Inhouse-Geschäft durch verringerte Platzanzahl zumindest in Teilen zu kompensieren. Einige Betriebe sind gar zu wahren Takeaway-Stars geworden. Ronomie bringt Betriebe denkbar schnell an den „to go“-Start: Es muss nur ein kurzer Fragebogen ausgefüllt werden, binnen kürzester Zeit meldet sich dann der Service von Tobit.Software beim Unternehmen und richtet gemeinsam mit ihm einen Webshop mit automatischer Zahlungsabwicklung und Erstellung aller Belege ein. Kostenlos wohlgemerkt.
4. Gastro-Gutscheine
Mit vielen, vielen Gutscheinkäufen haben die Gäste, die in den vergangenen Wochen nicht in ihr Lieblingsrestaurant gehen konnten, für Liquidität gesorgt. Gutscheine sind auch ein schönes Geschenk – und werden auch weiterhin eine spannende Umsatzquelle darstellen. Mit der Initiative Geheimwaffe stellt Tobit.Software den Betrieben eine Gutschein-Plattform im eigenen Onlineshop bereit – inklusive automatischer Zahlungsabwicklung, Belegerstellung und Gutschein-Lieferung. Die Einnahmen gehen direkt aufs Firmenkonto. Auch hier: kurzen Fragebogen ausfüllen, die Rückmeldung kommt subito und es kann live gehen. Und auch hier: kostenlos!
5. Bestellung und Bezahlung
Mit dem innovativen Payment-System Wayter können die Gäste die Speisen- und Getränkeauswahl direkt auf ihrem Smartphone treffen (über eine mobile Webseite) und auch direkt bezahlen. Ein kleines Terminal hinter dem Tresen macht’s möglich. So fallen zusätzliche Laufwege für den Service zur Entgegennahme der Bestellung sowie beim „Zahlen, bitte!“ weg. Das beschleunigt nicht nur den Prozess: Eine kontaktlose Bestellung ohne Stifte und Papier sowie die Bezahlung ohne Bargeld, ohne Karten-Terminal, ist denkbar hygienisch. Es schafft ein sicheres Gefühl für den Gast und nicht nur das: Weil’s auch schneller und einfacher geht, wird die Aufenthaltsqualität – die Zeit fürs Essen, Trinken und Kommunizieren mit der Begleitung – maximiert. Was in Zeiten wie diesen wichtiger denn je sein dürfte.
Einen ausführlichen Beitrag zu Wayter und seinen Vorteilen gibt es hier.