Fernsehshows und Food-Märkte, Genuss-Trends und immer buntere Gastronomie-Konzepte: Das Thema Essen und Trinken ist in Deutschland heute so beliebt wie nie zuvor und Teil des Lifestyles geworden. Doch auf der anderen Seite des Booms steht ein großes Problem: Immer weniger Gastronomen finden ausreichend Mitarbeiter. Die Lösung liegt im wahrsten Sinne des Wortes auf der Hand.
+++ Anzeige: Dieser Beitrag ist ein Advertorial und beinhaltet Werbung. +++
Die bildliche Schere wird immer größer: Während die Gastronomie als Teil der Freizeitgestaltung und als Ort der Kommunikation immer beliebter wird, sinkt die Attraktivität der Branche als Arbeitsplatz. Immer weniger Menschen wollen in der Gastronomie tätig sein.
Erschwerend hinzu kommt die Demografie: Schon jetzt starten nur noch rund halb so viele Menschen ins Berufsleben, wie Menschen in den Ruhestand gehen. Die Situation spitzt sich zu. Das hat zur Konsequenz, dass viele Betriebe ihren Gästen nicht mehr den Service anbieten können, den sie ihnen gerne offerieren würden. Sie müssen mit wenigen Mitarbeitern auskommen – Stress, Wartezeiten und Unzufriedenheit sind auf allen Seiten programmiert. Schlimmstenfalls müssen Gastronomien mangels Personal sogar ganz schließen. Und das, obwohl es an Nachfrage ganz und gar nicht fehlt!
Was hilft gegen diese unschöne Entwicklung?
Die Antwort lautet: Digitalisierung. Doch halt: Gemeint ist hier nicht etwa eine vollautomatisierte „Roboter-Gastronomie“oder ein mit allerlei Technik vollgestellter Gastraum. Vielmehr geht es darum, den Kontakt zwischen Gastgeber und Gast smart zu unterstützen – und zwar mit bereits vorhandener Technik, die der Gast selbst mitbringt.
Klingelt’s? Ist doch klar: Nahezu jeder Gast hat heute einen kleinen Computer in der Hosentasche – das Smartphone. 95 Prozent der Deutschen in der Altersgruppe von 14 bis 49 Jahren haben einen solchen Mini-Computer immer dabei, und auch bei älteren Gästen geht die Tendenz eindeutig in diese Richtung. Diese allgegenwärtige, mobile Kommunikationszentrale machen sich Gastronomen zunutze, indem sie ihr Speisen- und Getränkeangebot auf das Smartphone der Gäste bringen und ihnen ermöglichen, direkt von ihrem eigenen Gerät zu bestellen und sogar zu bezahlen.
Kompliziert? Nein: Es ist denkbar einfach, so einfach wie das Bestellen eines Buchs oder T-Shirts auf dem Smartphone. Der Gast geht auf die mobile Webseite des Betriebs – er braucht nicht erst eine App herunter zu laden – und scrollt durch das Angebot, trifft seine Entscheidung und bestellt. Nicht nur das: Er kann auch direkt bezahlen. Und schon kurz darauf kommen die bestellten Speisen und Getränke an den Tisch oder werden, je nach Art des Services, am Tresen abgeholt.
Der Effekt? Ist für alle Seiten positiv.
Die Gäste erhalten ihre Speisen und Getränke schneller, als wenn sie erst bei einem der (wenigen) Mitarbeiter bestellen müssten. Ihr Aufenthalt in der Gastronomie gewinnt dadurch deutlich an Qualität, denn das Warten aufs Bestellen am Anfang und aufs Bezahlen am Ende fällt weg. So bleibt viel mehr Zeit für das Wesentliche des Gastronomie-Besuchs: Gespräche und Genuss.
Das Personal wird deutlich entlastet. Nehmen die Gäste die Bestellung und Bezahlung auf dem Smartphone vor, verringern sich die Laufwege – man denke allein an die vielen, weiten Strecken im Biergarten oder der Terrasse. Mitarbeiter können so nicht nur Bestellungen schneller abwickeln: Sie haben so auch mehr Zeit für die individuelle Beratung der Gäste und für Fragen und Wünsche. Macht dies nicht das wahre Gastgebertum aus?
Last but not least: Der Gastronom. Er kann durch das Bestellen per Smartphone viele Gäste gleichzeitig versorgen und glücklich machen – auch mit wenig Personal. Was natürlich auch den Umsätzen gut tut. Über die mobile Webseite lassen sich sogar Aktionen und Promotions durchführen, Gewinnspiele veranstalten und vieles mehr – digitales Marketing direkt am Gast. Und dadurch, dass kein Bargeld fließt, fallen auch die damit bekannten Probleme wie Abrechnungsfehler oder Schwund weg.
Bleibt noch eine Frage offen: Wo gehen die Bestellungen der Gäste hin?
Sie landen in einem kleinen Gerät, das hinter jedem Tresen Platz findet, sodass die Gäste im besten Fall gar nichts von ihm mitbekommen. Und genau so soll es auch sein, denn echte Digitalisierung in der Gastronomie bedeutet ja: weniger Technik.
Das kleine Gerät, von dem hier die Rede ist, nennt sich wayter und funktioniert ebenfalls denkbar einfach: aufstellen, mit dem Stromnetz und WLAN verbinden – fertig. Die Getränke- und Speisekarte stellt der Gastronom am PC oder sogar per Smartphone im Handumdrehen zusammen: Artikelnamen angeben, Preise eintragen – schon ist das Angebot online und die Gäste können bestellen. Trifft eine vom Gäste-Smartphone aufgegebene Bestellung ein, wird der Bondrucker aktiviert und der Mitarbeiter am Tresen oder in der Küche legt los.
„Wayter ergänzt unser bestehendes Bestellsystem hervorragend. Es entlastet den Service und ist ein Zusatznutzen für unsere Gäste. Ein echter Mehrwert für uns“, berichtet Malte Bruins, Geschäftsführer des traditionell-neapolitanischen Pizzakonzepts Mamma’s Simple Food mit Restaurants in Dinslaken, Kamp-Lintfort und Bocholt. „Auch das Gesamtsystem dahinter ist super und passt perfekt zu unseren Prozessen.“
Das System, von dem der Erfolgsgastronom spricht, ist die Plattform chayns von Tobit.Software, auf der auch wayter basiert. Mit ihr lassen sich vom Einkauf über die Personaleinsatzplanung bis zur Reservierung alle Units der Gastronomie steuern. Wayter ist der erste Schritt in die digitale Gastronomie. Weitere Funktionen lassen sich jederzeit einfach per Knopfdruck hinzufügen.
Wayter ist als Komplettpaket inklusive eShop, vollständiger Zahlungsabwicklung und smartem WLAN-Terminal mit Bon-Drucker direkt online erhältlich: www.wayter.de.