7 Tipps für die Nutzung von WLAN als Marketingtool in der Gastronomie

von Redaktion
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Service für den Gast, Management-Instrument für den Gastronomen: WLAN in der Gastronomie

Drahtloses Internet ist mehr als nur eine Serviceleistung für Gäste: WLAN eignet sich in der Gastronomie auch hervorragend als Marketinginstrument. Wir erklären, wie es geht.

Kostenloses Internet in Cafés, Restaurants und Bars – für viele Gäste ist es fast schon ein Must-have. Zumal für internationale Gäste, die teures Roaming vermeiden wollen und nicht selten anhand des „free wifi“-Aufklebers an der Tür entscheiden, einen entsprechenden gastronomischen Betrieb aufzusuchen und ihr Geld für Speis und Trank dort auszugeben. WLAN ist aber nicht nur eine Dienstleistung für den Gast – es lässt sich auch ausgezeichnet für das eigene digitale Marketing einsetzen. Zum Beispiel so:

1. WLAN als Kundenfänger / Kundenstopper

Bei entsprechender Aussteuerung über die Location hinaus lässt sich mit WLAN auch über das gastronomische Angebot informieren: Personen, die sich auf der Suche nach freiem Internet in das Netz des Betriebs einloggen, können über eine entsprechende Vorschaltseite für den Login auf besondere Angebote hingewiesen und so in die Location hineingelockt werden. Siehe dazu auch Punkt 2.

2. Individuelle statt generische Loginseite

Oft wird die Loginseite nur genutzt, um gästeseitig die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen einzuholen. Eine Individualisierung gibt die Möglichkeit, gleich bei diesem Kontakt auf besondere Angebote hinzuweisen oder das Konzept näher vorzustellen. Mit dem WLAN von „MeinHotspot“ können Gastronomen genau das tun – die Startseite lässt sich an die Markenwelt anpassen und mit Informationen zu Angebot, Konzept, Team und Co. individualisieren. Auch eine exakte Standortangabe (spannend zum Beispiel für Centerlagen) ist möglich.

3. Implementierung eines digitalen Flyers

Es funktioniert genau wie der Einleger in der Speisekarte oder der Flyer am Eingang: der digitale Flyer, der beim Einloggen aufpoppt, weist den WLAN-Nutzer auf besondere Menüs, den Businesslunch, den Sonntagsbrunch, die Party, den Kochkurs oder andere Specials hin. Optional inklusive Verlinkung zu einer Landingpage, auf der Gäste sich direkt anmelden und reservieren können oder weitere Infos erhalten.

4. Login per Like gleich langfristige Bindung

WLAN kostenlos nutzen, nachdem „Gefällt mir“ auf der Facebookseite der Gastronomie, die als Vorschaltseite fungiert, geklickt wurde – das ermöglicht dem Anbieter des Netzes eine langfristige Bindung: Fans der Facebookseite können mit wenig Aufwand über neue Angebote, Events und Co. informiert werden und erhalten so immer wieder einen Anreiz für einen erneuten Besuch. Zusätzlich bietet es Gästen die Möglichkeit, auf digitalem Wege mit dem Betrieb in Kontakt zu treten.

5. Neue Newsletter-Abonnenten

Newsletter-Marketing ist nach wie vor ein wichtiges Marketingtool für die Gastronomie. Neue Empfänger lassen sich ebenfalls über das WLAN-Angebot generieren: Bei „MeinHotspot-WLAN“ lässt sich z.B. einfach ein Newsletter-Moduls aktivieren, das Nutzer aufruft, sich in die Abonnenten-Liste einzutragen, um über Updates informiert zu werden. Auch besondere Arrangements oder Grüße zu Weihnachten, Ostern und Co. können über diesen Weg versendet werden, die den Betrieb zurück ins Gedächtnis des Gastes rufen.

6. Mehr Wissen über Auslastung und Gästestruktur

Die über das WLAN-Angebot gesammelten Daten lassen sich für das eigene Management nutzen – zum Beispiel lässt sich anhand dieser auswerten, welche Tageszeiten oder Wochentage besonders gut frequentiert sind und welche nicht, woraus sich Handlungen ableiten lassen. Auch informieren sie darüber, welche Nutzer wiederkehrend sind. Wird ein Facebook-Login verwendet, liegen sogar demografische Daten (wie Alter und Geschlecht) vor. Zusammen mit anderen Daten, die z.B. aus dem Kassensystem kommen, lässt sich so ein Kundenprofil erstellen – und der Gastronom kennt seine Gäste(struktur) noch ein Stück besser.

7. WLAN als diskretes Feedback-Tool

Jeder Gastronom kennt die Krux: Zufriedene Kunden schweigen leider häufig und unzufriedene Kunden beschweren sich oftmals öffentlich, z.B. auf externen Portalen. Hier kommt die Bewertungsmöglichkeit von „MeinHotspot-WLAN“ ins Spiel: Sie bietet die Option, dass Gäste direkt vor Ort, auf der Startseite des Betriebs, ihr Feedback geben. Diese Bewertungen lassen sich auch so konfigurieren, dass sie nur für den Betreiber einsehbar sind.

Das „MeinHotspot-WLAN“ lässt sich über die persönliche Online-Verwaltung einfach und schnell monitoren und konfigurieren – auch außerhalb des eigenen Netzes per Internetzugang. Nutztungslimits, alle Marketing-Funktionen, Statistiken, Monitoring aller Geräte, digitaler Kiosk, Regelung der Verfügbarkeit (z.B. nur während der Öffnungszeiten oder nicht an bestimmten Tagen) und vieles mehr ist so möglich. Höchste Sicherheit für Anbieter und Nutzer wird gewährleistet: Die IP-Adresse ist nach außen nicht sichtbar, eine Firewall schützt gegen bösartige Webseiten, Netzwerk und Geräte sind isoliert und es besteht Rechtsschutz.

Mehr Informationen: 
www.meinhotspot.com

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