Transparent, einzigartig und auch gemixt ein Genuss: The Classic Laddie von Bruichladdich

von Redaktion
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Alle Fotos: Bruichladdich

Islay ist das Paradies der Whiskyfans. „The Classic Laddie“ von Bruichladdich sticht aus dem Sortiment der Insel schon allein optisch heraus. Was es mit seiner besonderen Etikettfarbe auf sich hat und was diesen Whisky und seine Destillerie darüber hinaus so einzigartig macht – das erfahrt ihr hier. 

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Schottlands Landschaft ist magisch – das Spiel von Wolken, Sonne (und Regen), von Licht und Schatten ist einzigartig. Ein Lichtstrahl und ein gerade noch graugrüner Berg beginnt zu leuchten, oder das Meer ändert seine Farbe. Manchmal schimmert es dann sogar aquamarinfarben wie in der Karibik. Diese besondere Farbe ziert das Etikett des „The Classic Laddie“ von Bruichladdich von der wundervollen Hebriden-Insel Islay, die ja für ihre Whiskys weltbekannt ist. Steht ein Bruichladdich im Backbord der Bar oder in der privaten Sammlung, dann sticht er schon optisch heraus.

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the classic laddie - spirituosen, getraenke Transparent, einzigartig und auch gemixt ein Genuss: The Classic Laddie von Bruichladdich

Doch die Farbgebung für seine Ausstattung ist längst nicht das einzige, was ihn von anderen Whiskys unterscheidet. Es gibt eine ganze Menge Alleinstellungsmerkmale, wegen derer es sich lohnt, sich mit diesem Produkt ein wenig näher zu beschäftigen – und sich zu überlegen, ihn ins Bar-Sortiment (oder eben die Genießer*innen-Kollektion) aufzunehmen.

Da wäre das Thema Nachhaltigkeit – insgesamt steckt es in der Spirituosen-Industrie noch sehr in den Kinderschuhen, mehr dazu in diesem Interview. In diesem Jahr hat die Bruichladdich-Destillerie die Zertifizierung der B Corporation erhalten – ein Label für Nachhaltigkeit. Damit ist sie die erste Whisky- und Gin-Destillerie (hier wird auch der tolle Gin The Botanist produziert) überhaupt in Europa, die dieses Label trägt und die detaillierten Standards der aus den USA stammenden Organisation für soziale und ökologische Leistung, für Rechenschaftspflicht und Transparenz erfüllt.

So lässt sich zum Beispiel für jede einzelne „The Classic Laddie“-Flasche zurück verfolgen, von welcher Farm die Gerste stammt. Bruichladdich arbeitet auch mit Bio-Farmern zusammen und betreibt selbst Forschung und Entwicklung im Bereich der nachhaltigen Landwirtschaft mit eigenen Anbauflächen. Bis 2025 soll die Brennerei komplett CO2-neutral betrieben werden.

100 % schottische Gerste – und viel davon direkt von der Insel Islay

Da wäre das Thema Gerste, der Rohstoff des schottischen Whiskys. Die kommt nämlich längst nicht bei allen Scotch Whiskys immer aus Schottland und nicht alle Islay-Whiskys nutzen Gerste von der Insel selbst – bei Bruichladdich haben wir es mit 100 % schottischer Gerste zu tun, deswegen heißt das Flaggschiff der Destillerie mit vollem Namen auch „Bruichladdich The Classic Laddie Scottish Barley Whisky“. Rund die Hälfte der verwendeten Gerste – das schwankt mit den Erträgen – wächst im maritimen Klima rund um die Destillerie. Zurzeit arbeitet man mit 18 Farmen auf Islay zusammen. Trotz ihres Whisky-Weltruhms ist Islay nach wie vor von der Landwirtschaft und der Fischerei geprägt – die Bruichladdich-Destillerie ist allerdings heute, fast 20 Jahre nach Wiedereröffnung der 1881 gegründeten Destillerie, größter privater Arbeitgeber und beschäftigt rund 80 Menschen.

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adam hannett - spirituosen, getraenke Transparent, einzigartig und auch gemixt ein Genuss: The Classic Laddie von Bruichladdich

Da wäre das Thema Lagerung und Reifung. Wer sich „Islay Whisky“ nennen will, der muss auch vor Ort destillieren. Muss jedoch nicht unbedingt die Fässer, in denen der Whisky reift, auch dort lagern. Viele haben einen Teil deshalb wortwörtlich aufs Festland ausgelagert. Die Warehouses von Bruichladdich befinden sich hingegen allesamt am Loch Indaal, dem markanten Meeresarm des Atlantiks. Salz liegt hier Tag und Nacht in der Luft, und natürlich wirkt sich das auch auf die Charakteristik des Whiskys aus, der in Fässern aus amerikanischer Eiche lagert.

Insta-Talk mit „Talkin‘ Laddie“ Ewald Stromer

Damit sind wir beim Thema Geschmack und Aroma angekommen: Wie riecht und schmeckt denn so ein Bruichladdich Scottish Barley? Das haben wir in einem Instagram-Talk mit Ewald Stromer, dem Markenbotschafter von Bruichladdich für den deutschsprachigen Raum, kürzlich ausführlich eruiert – live aus unseren „home offices“ haben wir probiert und diskutiert, Ewald hat uns jede Menge interessanter Hintergrundinfos gegeben – und einen Drink mit Bruichladdich haben wir auch gemixt (Rezept siehe unten).

 

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„The Classic Laddie“ schimmert strohgelb bis goldfarben im Glas. Auf Farbstoffe verzichtet man bewusst. Er riecht einladend nach Malz und Honig, nach Toffee und Karamell. Dazu gesellt sich eine feine, seine maritime Herkunft unterstreichende Salzigkeit (vielleicht mal mit einem salted-caramel-Eis probieren?), etwas Minze und weitere Kräuter nimmt man wahr. Im Antrunk ist er kraftvoll, der Alkohol mit stattlichen 50 % vol. ist jedoch sehr schön eingebunden, wärmend und schnell stellen sich ausgewogene Töne von Gerstenmalz und Frucht, von Toffee und von Eichenholz ein, die Frische der Minze und die wilde „herbaceousness“ („krautig“ ist die etwas hässliche deutsche Übersetzung) gesellen sich dazu. Weil bei der Herstellung auf Kältefiltration verzichtet wird, bleibt sein Aroma besonders facettenreich.

Übrigens: Rauchigen Torf verwendet man für diesen Whisky nicht. Wer es „peated“ oder gar „heavily peated“ liebt, findet hierfür mit den Whiskys Port Charlotte und Octomore, die ebenfalls von Bruichladdich hergestellt werden, zwei ausgezeichnete Vertreter dieses Segments.

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Foto: Redaktion

Zum Schluss nun noch den bereits oben erwähnten Mix-Tipp. „The Classic Laddie“ schmeckt nämlich nicht nur pur oder mit einigen Tropfen Wasser, die ihn noch ein wenig weicher und runder machen, hervorragend. Sondern auch im Cocktail. Der ideale Drink, um Bruichladdich „in the mix“ für sich zu entdecken oder seinen Gästen zu servieren, ist, natürlich, der Old Fashioned. Und darum hier das Rezept für einen

Laddie Old Fashioned

Zutaten:
5 cl Classic Laddie
1 cl Zuckersirup (oder Zuckerwürfel)
3 Dashes Angostura Bitters
1 Zitronenzeste
1 Orangenzeste

Zubereitung:
Ein Glas (Old-Fashioned-Glas oder kleiner Tumbler) mit großen Eiswürfeln füllen. Whisky und Zuckersirup eingießen, 3 Spritzer Angostura Bitters hinzugeben und umrühren. Mit einer Zitronen- und einer Orangenzeste garnieren.

Variation:
Zuckerwürfel statt Zuckersirup verwenden, ins leere Glas geben und mit 3 Dashes Angosturabitter beträufeln und ein klein wenig Wasser hinzu geben. Den getränkten Würfel mit einem Barlöffel zerstoßen, Whisky und Eis hinzugeben, umrühren und die Zesten hinzugeben.

Sláinte!

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