Beim Gin gibt es geschmacklich heute keine Grenzen mehr, in Sachen Botanicals ist praktisch alles möglich. Doch gilt wirklich: Je mehr, desto besser? Sich auf das Wesentliche der Spirituose zu fokussieren und einen Gin zu kreieren, der zugleich klassisch und modern ist, das ist eine Kunst. No.3 London Dry Gin ist sie gelungen – und die Geschichte hinter dem Produkt ist eine schöne „selling story“ für die Bar.
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Ein Produkt lässt sich an der Bar ja dann besonders gut verkaufen, wenn es etwas zu erzählen hat. Stellen wir uns folgende nicht ganz untypische Bar-Situation vor: Ein Gast möchte einen Drink mit Gin. Soll ja vorkommen. Nur: Welchen Gin nehmen bei all der Vielfalt?
Der Bartender oder die Bartenderin weist mit dem Finger auf diese eine, besondere Flasche im Backboard hin. „Wie wäre es mit diesem?“ Die Flasche sieht schon so anders aus, sie schimmert so schön hellgrün. Der Gast nickt interessiert.
Nun dreht der Bartender oder die Bartenderin sich leicht, nimmt die Flasche No.3 London Dry Gin aus dem Regal, hält sie dem Gast wie eine Weinflasche entgegen – und kann ihm gleichzeitig ein paar spannende Dinge zu diesem Gin erzählen: „Die Zahl 3 auf der Flasche kommt nicht von ungefähr. Denn im Haus mit der Nummer 3 in der Londoner St. James’s Street, mitten in der Metropole, hat Berry Bros. & Rudd, der Hersteller des Gins, seinen Sitz. Und das seit 1698! Das Unternehmen begann einst mit dem Verkauf von Kaffee und Kakao und ist heute der älteste Fachhändler für Spirituosen auf der Insel. Neben Tausenden von Importen hat es auch einige Produkte aus eigener Herstellung im Programm. Ausgewählte Rums und Whiskys – und diesen Gin.“
Aha, darum also die 3. Ja, aber nicht nur deswegen: „Die Zahl 3 spielt aber auch auf den Inhalt an. Denn statt mit einem ganzen Kräutergarten und Dutzenden von Botanicals zu destillieren, wie bei vielen Gins heutzutage der Fall, sind es hier 3 Früchte und 3 Gewürze: Wacholderbeeren aus Italien, Orangenschalen aus Spanien und Grapefruit aus Uruguay sowie Angelikawurzel aus Polen, Kardamom aus Guatemala und Koriander aus Bulgarien. Sechs Zutaten, das mag simpel klingen, war es aber nicht: Bis man die perfekte Kombination der Botanicals gefunden hatte, haben die Londoner ganze zwei Jahre gebraucht!“
Spätestens jetzt dürfte der Gast große Lust verspüren, diesen Gin selbst zu erkunden, seine markante Wacholdernote, die blumigen Aromen, die zitronig-erfrischenden Noten, die warme Würze von Kardamom und den Hauch von Koriander …
„Also, darf es ein No.3 sein?“ Kopfnicken. „Sehr gerne. Und in welchem Drink? Hier ist unsere Karte:“
No.3 G&T: klassisch und erfrischend
5 cl No.3 London Dry Gin
15 cl Tonic Water
Garnitur: Grapefruit und ein Zweig Rosmarin
No.3 Martini: schlichter Hochgenuss
5 cl No.3 London Dry Gin
1 cl trockener Wermut
Garnitur: spiralförmige Zitronenschale
Über Eis gerührt, in ein gekühltes Martiniglas abgeseiht und mit einer Zitronenspirale garniert.
No.3 Negroni: Aperitifkultur pur
3,5 cl No.3 London Dry Gin
3,5 cl roter Wermut
3,5 cl Campari
In einem mit Eiswürfeln gefüllten Glas gemixt, umgerührt und mit einer Orangenzeste garniert.
Und auch auf eine nach dem Drink-Genuss häufig gestellte Frage – wo man den Gin denn kaufen könne – gibt es eine Antwort: bei Kirsch Import.