Ein würziger und zugleich milder Rum bringt das Beste der Karibik ins Cocktail- und Longdrink-Glas: Remedy Spiced Rum ist die ideale Basis für leckere Drinks. Und hat eine spannende Geschichte zu erzählen.
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Denn sein Ursprung fällt in die Zeit der Prohibition: Galt in den USA von 1920 bis 1933 ein landesweites Verbot für die Herstellung, den Transport und den Verkauf von Alkohol, so hieß dieses – bekanntermaßen – nicht, dass es keine alkoholischen Getränke in den Staaten gab. So wurde beispielsweise illegal geschmuggelter Alkohol – unter medizinischen Vorwänden – in Apotheken und Drogerien verkauft.
Und der Legende nach auch dieses Produkt: In „Farrington’s Drugstore“, einer Drogerie in New York, soll der Alchemist Frank M. Farrington zu Prohibitionszeiten Rum mit ausgewählten Gewürzen verfeinert und verkauft haben. Sein „Remedy“ (zu Deutsch Heilmittel) schaffte es in die Speakeasy-Bars und auf exklusive Feste, wo er hinter verschlossenen Türen genossen wurde.
Heute, fast ein Jahrhundert später, erlebt Remedy Spiced Rum seine Renaissance. Karibische Rums aus Trinidad & Tobago, Barbados und der Dominikanischen Republik bilden die Basis für den feinen, jetzt in Deutschland erhältlichen Blend. Seine „Spicyness“ geben ihm, dem Rezept Farringtons getreu, ausgewählte natürliche Gewürze wie Vanille, Orangenschale, Zimt und Pfeffer. Sein Aroma ist entsprechend facettenreich mit angenehmer Süße. Die Würze ist eingebunden in ein mildes, ein weiches Mundgefühl erzeugendes Ganzes. Ein mahagonifarbener Blend mit 41,5 Volumenprozent, der sich pur und natürlich „in the mix“ genießen lässt.
Zum Beispiel als würzig-pikanter „Dark Remedy“ mit 4cl Remedy Spiced Rum, 1cl Limettensaft, aufgefüllt mit Ginger Beer. Oder als „Remedy Runner“ mit 5cl Remedy Spiced Rum, 4cl Ananassaft, 2cl Limettensaft und 1 Barlöffel Grenadine.
Remedy Spiced Rum ist in Deutschland (exklusiv für die Gastronomie) bei Sierra Madre erhältlich.