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Perfekt für Spätsommer, Frühherbst and beyond: 7 Produkte für Gastronom*innen und Genießer*innen in unserem neu gefüllten Warenkorb.
1. Supersoda
Intensiv fruchtig, aber nicht zu süß: Steht so oder so ähnlich auf vielen Limonaden drauf. Hier aber stimmt es ganz besonders, Super Soda aus München überzeugt auf ganzer Linie – die derzeit drei Produkt umfasst. Zumal eine schöne Krautigkeit bzw. Würzigkeit dazu kommt: Granatapfel kombiniert mit Jiaogulan (Unsterblichkeitskraut), Heidelbeere mit Maca-Wurzel und Quitte sowie Passionsfrucht mit Hanf. Perfekt fürs AfG-Sortiment, das sich von den üblichen Verdächtigen abgrenzen will!
2. Root To Fruit
Bartender-Tausendsassa Stephan Hinz zum ersten: Gleich drei neue Low-Alcohol-Produkte zum Mixen (20%) hat er unter dem Dachnamen „Root To Fruit“ an den Start gebracht: Camela, Ricordino und Kalyx. Camela kommt mit Bitterorange, Granatapfel, Safran, Kardamom, Chili Pfeffer, Wermutkraut sowie Ingwer daher – ein angenehm herb-fruchtig-würziger Aperitif. Ricordino verbindet das Zitrusbetonte, das man vom Limoncello schätzt, mit erdiger Angelikawurzel, Basilikum, Rosmarin und Thymian. Und Kalyx vereint Fruchtig-Florales von Rosenblüte, Hibiskus, Himbeere, Grapefruit und Orange mit Zitronenverbene, Wermutkraut und Veilchenwurzel. Komplexe Kompositionen, die sich easy mixen lassen – Spritz, Tonic, Mule, Fizz, Sour und Co. sind im Nu damit kreiert. Und sind die Flaschen nicht hübsch?
3. Clear Ice Box
Bartender-Tausendsassa Stephan Hinz zum zweiten: Für gutes Eis – vor allem dann, wenn man keine Maschine vor Ort hat – bietet der Kölner nun auch eine coole Lösung an. Die Clear Ice Box gibt es in zwei Versionen. Einmal für schöne, nahezu glasklare Shortdrink-Würfel mit 5 cm Kantenlänge, einmal für 13,5 cm lange Stangen, die fast bis zur Spitze eines normalen Longdrinkglases reichen. Die Herstellung ist denkbar einfach, nach einer Nacht im Eisfach oder in der Truhe hat man formschöne, transparente Hingucker. Einen Selbsttest gibt es hier.
4. Matee und Matrosé
Aus Hamburg kommen diese beiden Neuprodukte: Matee und Matrosé. Einmal eine angenehm herb-erfrischende Bio-Mate mit Pfefferminze, Zitronen- und Agavendicksaft, und einmal das Mategetränk gemixt mit Roséwein aus der Pfalz. Schmeckt überraschend gut! Matrosé ist zudem ein 1A Name. Die Fotos auf den Flaschen sind übrigens Teil wechselnder Ausstellungen „on the bottle“ mit verschiedenen Fotograf*innen. Wer ein Motiv besonders mag, kann es großformatig im Kunst-Kiosk erwerben.
5. Ingwer und Bio-Schwarztee aus Myanmar von Conflictfood
Mit Safran aus Afghanistan begann das Berliner Unternehmen Conflictfood vor einigen Jahren seine Reise – das Konzept ist, Lebensmittel aus Kriegs- und Krisenregionen der Welt zu fördern und in Form hochwertiger Produkte im hiesigen Markt zu verkaufen, um damit die Erzeuger*innen wiederum zu stärken. Mittlerweile gibt es auch geröstetes Getreide aus Palästina sowie Tee-Spezialitäten vom Volke der Ta’ang, einer ethnischen Minderheit in Myanmar. Der Red Amber ist ein Schwarztee in Bioqualität mit kräftigem, vollem Aroma und markanter bernsteinroter Farbe. Der Ingwer wächst zwischen den Teepflanzen – traditionelle Mischpflanzung, die den Erzeuger*innen ermöglicht, ein zweites, ebenso wohlschmeckendes Produkt herzustellen. Der geschnittene und getrocknete Ingwer ist heiß aufgegossen ein wahrer Genuss mit sozialem Mehrwert.
6. Gastro-Quartett Hamburg
Das Berliner Gastro-Quartett haben wir schon mal vorgestellt, nun gibt es auch eine Version für Hamburg. Mit dabei sind die Oberhafenkantine (die übrigens auch in Berlin steht!), die Bullerei, das Bistro Carmagnole und das neue, spannende Foodlab. Natürlich auch ein gutes Geschenk!
7. Lotao Reis
Kein Reis für die massenhafte Verwendung als Sättigungsbeilage, wohl aber als Hingucker und -schmecker (und das ist Reis in der Gastronomie ja eher selten): Die Sorten von Lotao aus Berlin sind pink, umbrafarben oder schwarz, geräuchert oder süß-buttrig und aus kontrolliert biologischem Anbau. Und lassen sich natürlich auch sehr gut mit den Jackfruits von Lotao kombinieren.
