Smokehead ist in vielerlei Hinsicht eine besondere Whiskymarke: betont torfig, provokant im Auftritt – und geheimnisvoll, denn aus welcher Destillerie der Whisky-Insel Islay die Single Malts stammen, bleibt ein Geheimnis. Das gilt freilich auch für den jetzt in Deutschland verfügbaren Smokehead Unfiltered.
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Es ist schon mutig, seinen Whisky ausgerechnet mit einem großen Totenkopf auf dem Etikett zu verzieren. Wer macht denn so was? Smokehead macht es, die Whiskymarke, welche die Herzen der Fans von „heavily peated whiskys“ höher schlagen lässt, denn für seine betonte Torfigkeit ist sie ebenso berühmt wie für seinen herausstechenden Look.
Ein Rebell mit Tradition, könnte man auch sagen, denn so disruptiv das Äußere, so auf Qualität und Handwerkskunst bedacht das Innere. Smokehead-Whiskys sind Single Malt Whiskys und gehören zum Portfolio der Ian MacLeod Distillers, einem Haus, das auf über 80 Jahre und auf vier Generationen Erfahrung im Destillieren zurückblicken kann. Schon zu Zeiten, als Single Malts – Whiskys aus einer Brennerei, keine Blends – noch nahezu unbekannt waren, setzte man auf diese. Und als die weltweite Nachfrage nach Single Malts anstieg, wir sprechen hier von den 1980er-, 1990er-Jahren, hatte man bereits gute Bestände, erklärt uns Iain Weir, Brand Director der Ian MacLeod Distillers. 2003 wurde das Unternehmen durch den Kauf von Glengoyne selbst zur Brennerei und hat seitdem weitere Single-Malt-Brennereien erworben und Marken aufgebaut. Auch Rum und Gin gehören heute zum Portfolio.
Single Malts für ein neues Genuss-Publikum
Zurück zu Smokehead, zurück zum „skull“ auf der Flasche. Schreckt der nicht traditionelle Whiskytrinker ab? Oder hilft so ein provokanter Auftritt gar, um neue Zielgruppen zu erreichen? Iain Weir erklärt: „Wir versuchen in keiner Weise, traditionelle Malts zu untergraben, sondern wollen einen positiven Wandel herbeiführen, um Single Malt einem noch größeren, neuen Publikum vorzustellen.“ Und ja, die disruptive Einstellung und der neue Spirit, den Smokehead mit sich bringt, erreiche ein neues, mitunter jüngeres Publikum, „das sich weniger für Whisky-Rituale und Traditionen interessiert als vielmehr einfach für den Genuss eines großartigen Whiskys.“ Pur, auf Eis, im Cocktail (Beispielrezepte hier und unten) oder kombiniert mit Craft-Bieren: „You decide“, so Weir.
Naturbelassenes Geschmackserlebnis: Smokehead Unfiltered Islay Single Malt Scotch Whisky
Die Single Malts von Smokehead werden in Deutschland jetzt über den Whisky- und Spirituosen-Spezialisten Kirsch Import aus Stuhr bei Bremen vertrieben. Neben dem mehrfach preisgekrönten Klassiker Smokehead Original – den es jetzt erstmals in einer Version mit zugänglichen 40 Volumenprozenten gibt – sind auch spannende Varianten mit Finishes im Rum-, Tequila-, Stout- und Sherryfass verfügbar, sowie das Kraftpaket der Range, der „Smokehead High Voltage“ mit 58% Vol.
Deutschland-Premiere feiert der Smokehead Unfiltered Islay Single Malt Scotch Whisky. Nicht kühlfiltriert und somit naturbelassen, kommen der dichte Rauch, ölige Walnüsse, dunkle Schokolade, pfeffrig-würzige Noten und maritime Anklänge von Meersalz und Algen hier besonders stark zur Geltung. Vollmundig, lange nachklingend, ein intensives, einzigartiges Geschmackserlebnis bei einem Alkoholgehalt von 46% Vol.
Für alle Smokehead-Whiskys gilt: Sie stammen von der für ihre torfigen Whiskys berühmten Insel Islay. Doch aus welcher Destillerie genau, bleibt ein „malt mystery“. Iain Weir: „Wir lieben es, wenn unsere Smokeheads (die Fans der Marke, Anm. d. Red.) zu erraten versuchen, aus welcher Brennerei er stammt und ihn mit anderen Single Malts aus Islay vergleichen. Aber wir werden niemals seine preisgekrönte Quelle verraten. Er heißt einfach Smokehead!“ Und das bietet, neben dem markanten Look und dem facettenreichen Aromenspiel doch jede Menge Gesprächsanlässe an der Bar.
Die Single Malt Whiskys von Smokehead sind bei Whic verfügbar.
Cocktailrezepte
weitere unter www.smokehead.com/recipes
Rebel Alliance
Ein rauchiger Highball mit herber Zitrusnote.
Zutaten
2,5 cl Smokehead Original
2,5 cl Cointreau
2,5 cl Zitronensaft
Trübe Limonade
Garnitur: Zitronenspalte
Zubereitung: Ein Highball-Glas mit Eiswürfeln füllen. Whisky, Cointreau und Zitronensaft in einen Cocktailshaker geben und kräftig shaken. Die Mischung in das eisgekühlte Highball-Glas abseihen. Mit der trüben Limonade aufgießen und mit einer Zitronenspalte garnieren.
Never Felt Bitter
Die krautige und markante Verbindung von Whisky und Fernet Branca harmoniert hervorragend mit der Süße der Cola.
Zutaten
2,5 cl Smokehead Original
2,5 cl Fernet Branca
Cola
Garnitur: Limettenscheibe
Zubereitung: Ein Highball-Glas mit Eis füllen. Den Smokehead und den Fernet Branca einfüllen. Mit Cola auffüllen und mit einer (abgeflämmten) Limettenscheibe garnieren.