Mit einem Sonntags-Event ganz nach Bartender-Geschmack geht FERRAND DEUTSCHLAND in diesem Jahr auf Tour: Beim „The Bartender’s Brunch“ darf entspannt genossen, probiert und mit Kollegen geplaudert werden. 12 Städte werden besucht, los geht es im Februar in Nürnberg.
Der Sonntagnachmittag ist der Sonntagvormittag des Bartenders (und aller anderen Kollegen, die in der Nachtgastronomie arbeiten): Aufstehen, Kaffee trinken, was Gutes essen, entspannen, Kollegen und Freunde – was oft zusammenfällt – treffen.
FERRAND DEUTSCHLAND lädt in diesem Jahr dazu ein, genau dieses beim „The Bartender’s Brunch“ zu tun. Einem Event, das ab Februar auf Deutschland-Tour durch 12 Städte geht: Keine Masterclasses, keine Tastings und auch keine Produktschulung stehen hier auf dem Programm wie sonst so oft, sondern einfach nur relaxtes Brunchen in einer Bar der Stadt, in der die Tour ihren Stopp einlegt. Es darf nach Lust und Laune mit Kollegen geplaudert und entspannt werden, feste Programmpunkte gibt es nicht. Eine besondere Speise des kulinarischen Brunchangebotes wird übrigens immer der Barchef des Hauses mit seinem Team unter Verwendung eines Ferrand-Produkts zubereiten. Da kann man dann auch gleich die Kochkünste der Drink-Experten überprüfen!
Probieren am „Open Nosing Table“
Dazu gibt es frischen Kaffee, kühlen Champagner, später sicherlich auch den einen oder anderen Drink sowie die Möglichkeit, am „Open Nosing Table“ die Produkte des Hauses Ferrand (Plantation Rum, Pierre Ferrand Dry Curacao, Citadelle Gin und Pierre Ferrand Cognac) kennen zu lernen. Bei etwaigen Fragen steht bei jedem Event ein Brand Ambassador den Gästen zur Verfügung.
Zwei neu in Deutschland verfügbare Rums werden beim „The Bartender’s Brunch“ im Fokus und natürlich auch auf dem „Open Nosing Table“ stehen: Erstens der „OFTD Overproof“ von Plantation, ein hocharomatischer Blend von Rum-Sorten aus Guyana, Jamaica und Barbados, den Master Blender Alexandre Gabriel zusammen mit einem sechsköpfigen Bar- und Cocktail-Expertenteam um David Wondrich entwickelt hat. Und zweitens die limitierte Edition „Pineapple Stiggins‘ Fancy“. Diese wird mit einem Mazerat aus Ananas-Schalen hergestellt, das aus dem „Plantation 3 Stars White Rum“ gezogen und anschließend in den Pot Stills des Hauses destilliert wird. Derweil lagert das Fruchtfleisch der Ananas ein Vierteljahr in „Plantation Original Dark Rum“ und ein Cuvée der beiden Rums kommt zu guter Letzt drei Monate ins Holzfass – welch fruchtiges Ergebnis das hervorbringt, davon können sich die Bartender dann vor Ort überzeugen wie vom neuen Overproof-Rum des Hauses.
Zum „Tatort“ sind alle wieder zu Hause
„Als Bartender weiß ich aus eigener Erfahrung, dass entspannte Events ohne zeitlichen Aufwand besonders beliebt sind. Genau das wollen wir den Kollegen mit The Bartender’s Brunch bieten: ein harmonisches Get-together ohne großen Organisationsstress“, erklärt Moritz Niederstrasser von „MN Consulting“, der das Eventkonzept für FERRAND DEUTSCHLAND entwickelt hat und in Bamberger Partnerschaft die Gastronomien „Ostbar“, den „Plattenladen“ und die Incentive-Location und Showroom seiner Beratungsarbeit, den „Kleinstadthafen“ betreibt. Im Bamberger „Krumm und Schief“ fand im vergangenen Dezember auch das Pilot-Event der Reihe statt, ab Februar geht es mit „The Bartender’s Brunch“ durchs ganze Land – erst ist der Süden dran, dann der Norden.
Hier die ersten bereits fixierten Termine:
19. Februar, „Rote Bar“, Nürnberg
26. März, „Guts & Glory“, Karlsruhe
9. April, „Bone China“, Frankfurt
16. April, „Herzog“, München
21. Mai, „Suderman“, Köln
Der Brunch beginnt jeweils um 15 Uhr, zum „Tatort“ sind alle wieder zurück auf dem heimischen Sofa (oder, falls die Pflicht ruft, hinter dem Tresen).
Anmeldungen sind möglich direkt unter , bei den teilnehmenden Bars per Facebook-Direktnachricht oder in der individuell zugesendeten Social-Media-Einladung.
Fotos: Andreas Birk