Courvoisier et café: Dritte Ausgabe des „Toast of Paris“ Cocktail­wettbewerbs

von Redaktion
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Zum dritten Mal fand im April der deutsche Vorentscheid des internationalen Cocktailwettbewerbs „Toast of Paris“ von Courvoisier statt. Wie im Vorjahr traten Bartenderinnen und Bartender aus ganz Deutschland an, um der Fachjury ihre Eigenkreation auf Basis des Cognac-Klassikers schmackhaft zu machen und sich für das große Finale in Paris zu qualifizieren. Am Ende des schönen Nachmittags in der Prinzipal Bar in Kreuzberg gab es eine klare Siegerin.

Nachdem 2017 ein Nightdrink sowie ein Apéritif gesucht worden waren, wurde nun unter dem Motto „Café Courvoisier“ das Trendthema Kaffee in Cocktails in den Fokus gerückt. Vorjahressiegerin Sarah Deuss aus dem „Guts & Glory“ in Karlsruhe stand dieses Mal nicht hinter der Bar, sondern saß davor, als Teil der dreiköpfigen Jury zusammen mit Rebecca Asseline, Global Brand Ambassador Courvoisier, und Thomas Altenberger, Bartender-Urgestein und Barchef in der „Vesper Bar“ in Charlottenburg.

Kaffeelikör, Croissant-Espuma, Cold Brew

Kaffee: Wie lässt sich das „braune Gold“, man kennt es aus Cocktailklassikern wie dem Espresso Martini, in einem Cocktail mit Courvoisier inszenieren? Die Teilnehmer hatten sich so manches einfallen lassen: Adrian Schulz aus der Falk’s Bar in München, der bei den ersten beiden Wettbewerben als Moderator und Host tätig gewesen war, trat dieses Mal selbst an und präsentierte eine Sazerac-Interpretation mit Courvoisier, hausgemachtem Kaffeelikör aus Wodka, Vanille, Zucker und Zimt.

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Adrian Schulz mixte Courvoisier mit selbstgemachtem Kaffeelikör

julia rahn - spirituosen, getraenke, events Courvoisier et café: Dritte Ausgabe des „Toast of Paris“ Cocktail­wettbewerbs

Julia Rahn lieferte das überzeugendste Gesamtpaket aus Drink, Performance und Produktwissen ab

Andrea Gala aus der Berliner Celo Privat Bar übertrug ein typisch-französisches Frühstück in den Drink: Croissant-Espuma, Kaffee, Kirschbitter und Courvoisier lauteten seine Ingredienzien. Carolin Beutel vom Le Coq Baroque (ebenfalls Berlin) mixte Courvoisier mit einem weiteren französischen Klassiker, dem Aperitif Byrrh, Balsamico, Orangenbitter und als Kaffeezutat einem Cold Brew.

Ein French Toast im Glas

Mit ihrer Kreation „French Toast“ aus Masala-Kaffee und Zimtbrot-Sirup setzte Julia Rahn aus dem Roomers in Frankfurt nicht nur den Kaffeetrend im Drink gekonnt um und unterstrich mit den gewählten Zutaten die süßen Aromen des Cognacs, sondern verwendete die übrig gebliebenen Eiweiße für die selbst gebackenen Macarons weiter, die sie der Jury zum Drink reichte – ein schöner Zero-Waste-Ansatz. Zudem überzeugte sie mit ihrem in die souveräne, unterhaltsame Präsentation eingeflochtenen Courvoisier-Produktwissen und ging nach kurzer Jurysitzung als klare und verdiente Siegerin des Wettbewerbs 2018 hervor. Heute (24. April) bereits tritt sie beim internationalen Finale in Paris an. Wir wünschen „bonne chance“ und viel Erfolg an der Seine. 

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Siegerdrink: „French Toast“ von Julia Rahn, Roomers Frankfurt

Zubereitung „French Toast“

5 cl Courvoisier
2,5 cl Kaffee-Masala
1 cl gerösteter Zimtbrot-Sirup
2 cl laktosefreie Sahne
1 Eigelb Für den Kaffee-Masala:

500 ml Masala mit 100 Gramm Kaffeebohnen geschlossen 24 Stunden ziehen lassen. Danach 2 Espressoshots und 100 ml Cold-Brew-Likör hinzufügen. Nochmal 2 Stunden ziehen lassen, filtern und in eine Flasche abfüllen.

Gerösteter Zimtbrot-Sirup: 3 Scheiben Toast in kleine Stücke schneiden, mit 1 EL Butter und 1 EL Zimt in einer Pfanne goldgelb anrösten. 400 ml Zuckersirup hinzufügen und abkühlen lassen. Filtern und in einer Flasche abfüllen. (Masse aufbewahren für Cookies)

Alle Zutaten in einen Shaker geben und auf Eis shaken. Doppelt in eine Espresso- oder Mokkatasse abseihen. Mit zerstoßenen Espressobohnen und einem Hauch geriebener Tonkabohne garnieren.

Mehr Informationen zum Wettbewerb von Courvoisier hier

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