Gebrandete Popup-Spaces von Getränkemarken gibt es mittlerweile viele. Dieser hier ist ein eher ungewöhnliches Exemplar: Mit einer Mischung aus Stall und Schießbude holt der südamerikanische Rum Pampero die Pampa nach Minga.
Der Rum Pampero kommt aus der venezolanischen Pampa – dort gibt es nämlich auch eine, nicht nur in Argentinien. Im „Look and Feel“ dieser Gegend der Welt präsentiert sich aktuell ein kleines Ladenlokal im Glockenbachviertel Münchens, also dort, wo sich das Barleben der Stadt maßgeblich abspielt. Aus dem Laden wurden die „Urban Pampas“, ein hipper Pferdestall mit allem, was so dazugehört, aber statt nur eines Eimers mit Wasser gibt‘s für die Durstigen natürlich Drinks mit der Gastgeber-Marke.
Um die ausgeschenkt zu bekommen, muss aber ein bisschen was getan werden. Hufeisen oder Hüte werfen oder Gold schürfen – und bei erfolgreichem Spielen gibt es einen Gutschein. Der kann auch in einer von 13 teilnehmenden Bars im Umfeld gegen einen von 13 verschiedenen signature drinks eingelöst werden. Heißt: Die Location saugt nicht, wie so oft, ob ihres temporären Bestands Gäste von dauerhaften Gastronomien ab, sondern führt sie diesen sogar gezielt zu: Bis zum 10. September öffnet sich die urbane Pampa immer von Mittwoch bis Samstag von 18 bis 21 Uhr.
www.urbanpampas.com