Tanzen und Trinken hilft: der Spendenclub „Unterm Strich“ Hamburg

von Redaktion
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Joko Weykopf und Jannes Vahl, „Unterm Strich“, Hamburg

„Haut euch gerne einen Gin Tonic oder zwei mehr rein. Bei uns müsst ihr euch für den Kater nicht am nächsten Tag schämen, es war für einen guten Zweck!“

Sagt Yoko Weykopf, der zusammen mit Jannes Vahl den Club „Unterm Strich“ auf der Reeperbahn eröffnet hat. Unterm Strich deshalb, weil der Club im Keller ist. Aber noch viel mehr deshalb, weil alles, was unter Selbigem übrig bleibt, gespendet wird. Wie das alles funktionieren soll und warum man aus Sicht der Macher mit Tanzen, Feiern, Trinken und einem schweren Kopf am nächsten Tag Hilfe für schwere Themen wie Armut, Flucht und Obdachlosigkeit leisten kann, erklären sie im Interview, das ich für DAS FILTER mit ihnen geführt habe.

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Foto: Julia Schwendner.

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