Am 15. November eröffnet das Kameha Grand in Bonn, das eine neue Hotel-Dimension in die alte Bundeshauptstadt bringt. 254 Zimmer wird es haben, darunter 63 Suiten. Themen-Suiten kommen selektiven Gästetypologien – Workaholic, Kind im Manne oder Diva – entgegen.
„Typische Businesshotels sind sehr ernst und praktisch, meistens auch langweilig“, sagt der Suiten-Designer Marcel Wanders, dessen Werke schon im MoMA New York zu sehen waren. „Das Kameha Grand Bonn ist ein Ort, der sexy und cool ist.“ Eine Suite mit Putting Green, Flipperautomat und Wii-Konsole einzurichten, wie in der „Fair Play Suite“ geschehen, ist in der Tat cool, und wer keine Zeit zum Zocken hat: Für das Arbeitstier gibt es in der „Workaholic Suite“ alle Ausstattungen eines modernen Büros. Gegen einen geringen Aufpreis können alle Zimmer auch CO2-neutral gebucht werden, und eine Geothermieanlage soll bis zu 80 Prozent des Kälte- und Wärmebedarfs im Kameha Grand decken – pro Jahr rund 1.700 Megawattstunden.
Als Gastronomie-Angebot stehen zur Verfügung: Die Brasserie „Next Level“ (230 PAX) und der „Yu Sushi Club“ (75 PAX). Bars gibt es gleich mehrere: „Die Puregold Bar“ und die „Stage Bar & Lounge“ (beide 75 PAX), die „Zino Platinum Cigar Lounge“ und die „Baron Philippe de Rothschild Lounge“ (beide 18 PAX) sowie die „Kameha Dome Bar“, die nach Bedarf geöffnet wird. Demnächst mehr in *nomy – hier das Design-Moodboard.
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