Wahrhaft exklusiv: Um auf das Social Network Livr zugreifen zu können, müssen die Nutzer unter Beweis stellen, dass sie schon einen über den Durst getrunken haben.
Dazu pusten sie, wie bei der Verkehrskontrolle – nur nicht ins Röhrchen, sondern in ein Atemmessgerät, das sie auf ihr Smartphone aufsetzen (viel Spaß dabei, wenn die Feinmotorik schon dahin ist). Wenn der Pegel stimmt, wird die App freigeschaltet und der Nutzer erhält Zugang zu lustigen virtuellen Partyspielchen wie den Klassiker „Wahrheit oder Pflicht“, die er mit anderen Nutzern zocken kann. Ebenso erhält er die Information, wo sich in seinem Umkreis weitere eingeloggte und angeheiterte Nutzer befinden, inklusive Daten darüber, wie viel sie schon getrunken haben. Es gibt einen Zufallsgenerator, der mit einem anderen Nutzer willkürlich verbindet, und einen „Blackout“-Löschknopf, der alles vergessen macht, was geschehen ist…
Wie die beiden Gründer Kyle Addison und Avery Platz auf diese merk-würdige Idee gekommen sind? Erzählen sie im Video: