Mit den Protagonisten der neuen Berliner Gastronomie- und Küchenszene beschäftigt sich das „Berlin Food Radio“, die Podcastreihe von und mit David Wiedemann und Rob Szymoniak.
Sieben Folgen, jede Woche eine neue, jeweils rund 20 Minuten lang: Nein, es geht nicht um was Neues auf Netflix, sondern um einen Podcast, in dem sich alles um Berlin, seine Restaurants und seine neue Küchenkultur dreht. „Berlin Food Radio“ ist vor Kurzem auf Sendung gegangen, und in der ersten Folge sprachen die Moderatoren, der Bartender David Wiedemann („Reingold“) und Rob Szymoniak, Radiomoderator und Foodie, mit Kristof Mulack („Mulax“, Gewinner „The Taste“):
In der zweiten Folge, die am kommenden Dienstag „on air“ geht, sprechen sie mit Benjamin „Fetzo“ Müller (siehe oben) über seine Gastro-Karriere, angefangen bei illegalen Partys in Dönerläden bis hin zu seiner Tagesgastronomie „Vabrique“. Weitere Gäste in den kommenden Wochen sind unter anderem Billy Wagner und Heinz „Cookie“ Gindullis. Das Podcast-Projekt ist nichtkommerziell und „aus der Leidenschaft für die Gastronomie heraus entstanden“, erklärt David Wiedemann. Es gehe auch nicht darum, den Hörern etwas beibringen oder erklären zu wollen, sondern um das lockere, unterhaltsame Gespräch mit eben jenen Leuten, die das Gastro-Business in der Hauptstadt prägen.
Eine zweite „Season“ ist bereits in Arbeit. Unter anderem gibt es dann ein Feature über den Macher des Döner-Imbisses mit der längsten Schlange der Stadt, wenn nicht der Welt, Tarik Kara von „Mustafa’s Gemüse Kebap“.
Berlin Food Radio: hier anhören