Der Klassiker für Barbecue-Fans: Weber Grill

von Redaktion

weber grill - medien-tools Der Klassiker für Barbecue-Fans: Weber Grill
Foto: www.weber.com

Für grillbegeisterte Privatpersonen ist er längst ein Statussymbol und macht auch in der Außengastronomie was her: der Weber Grill.

Wir befinden uns mitten in der Barbecue-Hochsaison, und sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich werden Abend für Abend die Grills angeschmissen. Ein Klassiker unter diesen ist der Kugelgrill, und der wurde vor über 60 Jahren in den USA erfunden. George Stephen baute ihn 1952 in bester MacGyver-Manier: Die Unterseiten von zwei Bojen funktionierte er zum einem Grill mit Deckel um – fertig war der erste mobile Grill. Er übernahm die neue Grill-Abteilung der väterlichen Metallfirma, wurde später Eigentümer und baute ein kleines Grill-Imperium auf.

Seit 1999 gibt es die „Weber-Stephen Deutschland GmbH“ und längst hat sich der Grill auch hierzulande zu einem Klassiker entwickelt. So mancher denkt bei dem deutschen Namen gar, Weber Grill sei ein hierzulande entstandenes Produkt. Wie dem auch sei: Vor allem für den privaten Bereich, aber auch zum Einsatz in der Außengastronomie oder im Catering (z.B. bei kleineren festlichen Gelegenheiten) bietet das US-Unternehmen Modelle an, neben Kohlegrills auch Elektro- und Gasgrills sowie Smoker. Ferner diverses Zubehör rund um den Grill und Zutaten bis zum eigenen Fleur de Sel. Weber publiziert in Deutschland ein eigenes Grillmagazin (ein ganz interessantes übrigens, in dem auch die Trendthemen Streetfood oder Burger aufgegriffen werden, Look und Tonalität sind jung und hip) und betreibt in den USA mittlerweile sogar eigene Grillrestaurants.

Für alle Barbecue-Fans zwischen Flensburg und Garmisch-Patenkirchen: Das umfangreiche Weber-Sortiment ist bei www.casando.de erhältlich, dem Onlineshop für Haus und Garten. Ebenso die Grillbücher des Unternehmens mit Rezepten von Fleisch-Klassikern über Fisch bis zu Geräuchertem.

 

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3 Kommentare

Daniel 13. August 2015 - 21:20

Danke für das Feedback. Warum kennzeichnet ihr das für eure Leser nicht? Unabhängig davon müsste man doch die Links nofollow setzen oder?

Antwort
Jan-Peter Wulf 13. August 2015 - 09:11

Hallo Daniel, ja.

Antwort
Daniel 12. August 2015 - 18:37

Hi, wurdet ihr für diesen Artikel bezahlt oder anderweitig entlohnt?

Antwort

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