Orderbird bietet Gastronomen erstmalig die Synchronisation unter allen genutzten Endgeräten in Echtzeit. Die neue iPad-Kassensystem-Version POS 3.1 macht Funkbonieren zum Erlebnis für Gastronomen, Gäste und Servicekräfte und leistet ihren Beitrag zur Erhöhung von Umsatz und die Servicequalität.
Durch den Einsatz von preiswerten mobilen Endgeräten wie iPod Touch oder iPhone wird das iPad-Kassensystem von Orderbird mit wenigen Klicks zur vollwertigen Funkbonierlösung: Kellner nehmen direkt beim Gast die Bestellung auf und senden diese verschlüsselt drahtlos an die Produktionsdrucker in der Küche oder an den Tresen. Servicemitarbeiter und das gesamte Team erhalten einen kompletten Überblick und mehr Flexibilität. Durch die automatische Synchronisation aller Bestellinformationen in Echtzeit kann jede Servicekraft jeden Tisch bedienen – „Revierteilung“ wird dadurch überflüssig, lange Wege und unnötige Wartezeiten sind passé, Warteschlangen an der Kasse entfallen. Der Umsatz steigt durch einen höheren Durchschnittsbon und schnellere Tischwechsel, und dank besserer Personalplanung und Arbeitsteilung lassen sich zudem zusätzlich Personalkosten reduzieren.
Bereits im Einsatz ist das neue System im Estancia Santa Cruz in Wien (siehe unten), einem spanischen Restaurant mit 550 Plätzen. Betreiber Lucas Stöckl (links im Bild mit seinem Team zu sehen) ist zufrieden: „Bevor wir mit Orderbird funkbonieren konnten, waren bei vollem Restaurant bis zu elf Servicemitarbeiter mit Stand-Alone-Geräten im Einsatz. Am Ende des Tages mussten dann die getätigten Umsätze aller Kellner von Hand zusammenaddiert werden. Das war eine sehr mühsame Arbeit, die viel Zeit in Anspruch genommen hat. In Stoßzeiten sind heute nur noch sechs Servicekräfte im Einsatz. Sie schaffen es, die bis zu 550 Gäste zu bedienen, und das spielend leicht ohne lange Wartezeiten.“
Nicht nur spart das System Personalkosten ein, alle relevanten Umsatzdaten sind im Online-Dashboard my.orderbird zusammengefasst. „Ich sehe online, welche Artikel sich gut verkaufen oder wann zum Beispiel die umsatzstärksten Tage sind. Die Daten aller mobilen Kassen meiner Mitarbeiter werden in Echtzeit synchronisiert“, so Stöckl. Da sein Team zum Großteil aus spanischen Muttersprachlern besteht, war die Umstellung von Zettel auf iPods besonders leicht für sie – leichter, als Bestellungen schriftlich aufzunehmen. Auch habe sich das Servicegefühl der Gäste durch das Funkbonieren verändert: „Bevor der gesamte Bestellvorgang abgeschlossen ist, bringt ein anderer Mitarbeiter bereits die ersten bestellten Artikel zum Tisch. Da staunen die Gäste natürlich nicht schlecht!“
Stöckl ist überzeugt: „Das Kassensystem ist flexibel, easy to use, intuitiv. Und so ist vor allem auch das Support-Team von Orderbird. Das erkennen ganz besonders diejenigen unter uns Gastronomen, die über viele Jahre mit solchen Softwarefirmen gearbeitet haben, deren Mitarbeiter so schwerfällig sind wie ihre Produkte selbst – und darüber hinaus noch unverschämt teuer.“
Spannend für alle Betriebe mit Außenbereich: Das Preismodell für zusätzliche Endgeräte stimmt Orderbird auf die Bedürfnisse der Gastronomen ab. Dadurch lässt sich die Nutzung von mobilen Endgeräten an das Saisongeschäft anpassen. Es werden nur so viele Endgeräte berechnet, wie sich tatsächlich pro Schicht im Einsatz befinden – geräteunabhängig, ganz ohne Mindestvertragslaufzeit oder Kündigungsfrist. Eine Lizenz für eine mobile Funkkasse beträgt 39 Euro pro Monat.
