Traditionelle Wirtshausgastronomie muss nicht altmodisch sein. Im Gegenteil: Um sich fit für die Zukunft zu machen, sind Gastronomen hier besonders gefragt, ihr Konzept als Marke aufzustellen. Pulsiva hat 7 Tipps, wie man es macht.
Bei Pulsiva, dem Online-Shop für Gastronomiebedarf, hat man sich die Mühe gemacht, ein informatives „Whitepaper“ aufzusetzen, das vor allem Traditionsgastronom(i)en anspricht. Bekannt ist, dass das Wirtshaus in vielen kleinen Dörfern und Gemeinden der soziale Treffpunkt schlechthin ist, bekannt ist auch, dass – Stichwort Kneipensterben – viele dieser Häuser, gerade in kleinen Orten, schließen.
Die Gründe dafür liegen nicht immer allein in der Demografie, der „Landflucht“. Oft sind sie auch hausgemacht: Denn wie jeder andere gastronomische Betriebstyp muss sich auch das klassische Wirtshaus, egal wo sein Standort sein mag, fit für die Zukunft machen. Sonst gilt der alte Satz: „Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit“. Das heißt aber nicht, jeder Mode hinterherlaufen zu müssen. Sondern vielmehr, dass die Aufgabe ist, mit Traditions- und Qualitätsbewusstsein und Besinnung auf eigene Stärken ein klares, für alle Gäste attraktives Konzept aufzubauen. Tradition, das sei an dieser Stelle auch gesagt, ist ein in der Gastronomie nicht zu unterschätzender Wert. Es kommt nur drauf an, was man draus macht.
Das Stichwort lautet Markenbildung, und an diesem Punkt setzt der Leitfaden „Das Wirtshaus als Marke“ an: In 7 ausführlichen Schritten gibt er wertvolle Ratschläge für eine professionelle gastronomische Markenführung, von der Zielgruppen-Bestimmung über Food-Alleinstellungsmerkmale bis hin zur Schulung und Weiterbildung für die Mitarbeiter. Kostenlos.
Hier lesen: So machen Sie aus Ihrem Wirtshaus eine Marke
Foto: Wirtshaus via Shutterstock