Reichen ein paar Möbelklassiker in der Lobby oder muss es schon ein durchdachtes Designkonzept sein, um sich „Designhotel“ nennen zu können? Dieser Frage geht ein interessanter Beitrag in der aktuellen Sonderausgabe des Magazins „Form“ nach, die zum kostenlosen Download zur Verfügung steht.
Austauschbarkeit, so ist nachzulesen, sei – bei aller Schönheit – die größte Schwäche vieler Designhotels. „Das moderne Design sollte Tradition und Kultur des Standorts neu interpretieren“, wird Innenarchitektin Yasmine Mahmoudieh zitiert, die sich für die Gestaltung des Designhotels Nevai im Schweizer Skigebiet Verbier von der winterlichen Bergwelt inspirieren ließ (weißer Teppich, eine schlittenförmige Bar,Tapeten mit Mustern aus Ästen) und mit dem Haus Rheinsberg in Brandenburg das weltweit erste Designhotel für Behinderte – komplett barrierefrei – entworfen hat. Sehr empfehlenswerter Artikel, der auch einige kommende Konzepte vorstellt, u.a. das King Kamehameha Grand in Bonn (Eröffnung November 2009).
Lesen Sie hier den kompletten Beitrag!
In der *nomy-Ausgabe 1/2008 gibt es einen Artikel zu Design Hostels – hier können Sie Ihn lesen!
1 Kommentar
danke für dne tipp! hab ich mir gleich runtergeladen