Was 2014 in einer Ex-Dönerbude in Berlin-Friedrichshain begann, ist 2019 auf dem Weg zur System- und Verkehrsgastronomie der modernen Art – frisch, gesund, nachhaltig. Und das mit einem bislang verkannten Produkt: Porridge!
Was 2014 in einer Ex-Dönerbude in Berlin-Friedrichshain begann, ist 2019 auf dem Weg zur System- und Verkehrsgastronomie der modernen Art – frisch, gesund, nachhaltig. Und das mit einem bislang verkannten Produkt: Porridge!
Eventcaterings gibt es viele in Berlin, doch sich dabei auch aus dem eigenen Garten zu bedienen, ist eher selten. nomyblog-Autorin hat Ricard Farnbacher, die 2015 ihr gleichnamiges Catering-Unternehmen gegründet hat, in ihrem „Garten Eden“ besucht.
Spritziges im Glas: Wir präsentieren drei sommerliche Drink-Ideen vom Drink-Catering Sektgar aus Berlin.
Den Einweg-Kaffeebechern, derer rund 320.000 pro Stunde in Deutschland verwendet werden und die bestenfalls im Müll landen, soll es an den Kragen gehen. Von individuellen Café-Lösungen über kommunale Mehrwegsysteme bis zum Pflichtpfand für den Wegwerf-Becher ist derzeit vieles im Gespräch oder schon in Nutzung.
Vom Arbeitsrecht über den Businessplan bis zu Zusatzgeschäften: Auf diesen Blogs gibt es wichtige Informationen für die Branche.
Der klebrigsüße Mocktail war gestern: Mit neuen Destillaten, die (fast) schmecken wie Spirituosen, werten nicht nur Bars und Restaurants, sondern auch Clubs das prozentfreie Angebot für ihre Gäste auf.
Mit welchen Food-Themen sollten sich Gastronomen in diesem Jahr und darüber hinaus beschäftigen, welche Trends versprechen neue Impulse und mehr Umsatz?
Wann wart ihr das letzte Mal mit einem kleinen Messer und einem Korb bewaffnet im Wald unterwegs auf der Suche nach Pilzen? Ich muss zugeben, dass es bei mir schon …
Eigentlich stehen und sitzen wir ja vor dem Tresen. Doch bei der diesjährigen World Class Competition von Diageo mischten wir kräftig mit – als Unterstützung des Deutschland-Finalisten Marvin Woidt aus Bamberg
Wenn es im öffentlichen Diskurs ums Nachtleben geht, dann geht es meist um Ruhestörung und Anwohnerbeschwerden. Selten darum, welchen ökonomischen und gesellschaftlichen Wert es für Städte und Regionen schafft. Die „Night Economy“ schafft eine andere Perspektive. Und zeitigt erste Forschungsergebnisse.
Dieser Beitrag ist Auftakt einer neuen, monatlichen Reihe in Kooperation mit Greentable e.V.: Wir stellen vor, wie die Restaurants des Interessenverbands Nachhaltigkeit praktisch umsetzen. Zum Auftakt geht es u.a. um die „Ressource“ Mitarbeiter.
Arne Buß aus Hannover war viele Jahre selbst Gastronom und betrieb u.a. das Restaurant „Kilimanjaro“. Seit 2015 arbeitet er als Gastroberater und hat das Buch „Voller Gastronomie Erfolg“ geschrieben. Wir sprachen mit ihm über die Herausforderungen der Gründung und des Personalmangels, über effektives Marketing und wie es um das Thema Inklusion und Barrierefreiheit bestellt ist.
1994 eröffnete die US-Amerikanerin Cynthia Barcomi ihr erstes Café im Bergmannkiez in Kreuzberg mit der Mission, besseren Kaffee und hausgemachtes Gebäck in die Hauptstadt zu bringen. Eine Mission, auf der sie heute, mit zwei Gastronomien, vielen TV-Auftritten, Nachwuchs-Mentoring und dem achten Buch in Arbeit, immer noch unterwegs ist.
Nach sieben Jahren als Küchenchef im „Le Faubourg“ („Sofitel Berlin Kurfürstendamm“) und vorherigen Stationen u.a. im „Savoy Hotel Berlin“ und dem „The Ritz-Carlton“ hat Felix Mielke die Hotelgastronomie verlassen. Und …
Wie nachhaltig ist eigentlich das (alkoholische) Getränkebusiness? Wie stellt sich die Branche den globalen Herausforderungen wie Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Ressourcenknappheit?
Ich habe zum Zehnjährigen keinen großen optischen Relaunch auf die Bahn gebracht, ich habe das inhaltliche Konzept auch nicht komplett umgestellt. Doch der Untertitel hat sich leicht verändert: „Magazin für gute Gastronomie“ heißt es jetzt. Was es damit auf sich hat, lest ihr hier.
Zwischen Palmen und Kakteen stellten die Destillateure aus dem Spreewald die Erweiterung ihrer Range vor: den Humboldt Gin. Diesen haben sie zum 250. Geburtstag des Naturforschers Alexander von Humboldt gemeinsam mit dem und dem Deutschen Historischen Museum entwickelt.
Welche Stadt fällt Ihnen zuerst ein, wenn Sie an Biergärten denken? Okay. Und als zweites? Wir hätten da einen heißen Tipp: Berlin!
Seine Köche ist weit über die Grenzen der Stadt berühmt und auch seine alkoholfreien Getränke bekommen viel Aufmerksamkeit. In seinem ersten Buch „kuk [cook]“ stellt Sebastian Frank aus dem Horváth Berlin seine Kochkunst vor.
In vielen Unternehmen, vor allem im Dienstleistungsbereich, werden New-Work-Methoden bereits angewendet. Auch die Gastronomie kann davon profitieren, denn es macht sie attraktiver für Arbeitnehmer.
Fairen und nachhaltigen Food-Innovationen für die Hoga-Branche auf der Spur: Wir haben uns auf der Next Organic Trendshow 2019 umgeschaut und ein paar Entdeckungen mitgebracht. Hier they are.
Mehr Nachhaltigkeit in Hotel und Gastro und daraus Mehrwerte ziehen: Wie das geht, erklären uns Alexandra Herget und Franziska Altenrath.
Das „Navi“ spannt einen Bogen über den indischen Subkontinent, ohne ihn zu überspannen – mit ausgewählten Gerichten und spannenden Cocktails.
Character Proof von Andrea Grudda gibt es jetzt auch als Hörbuch und bei uns den Bonustrack gratis!
Welche Konzepte punkten in der Zukunft, auf welche Werte und Wesenseigenschaften kommt es an?
Wo sollen wir trinken? Hier sind ein paar aktuelle Empfehlungen für die Hauptstadt.
Unser Vorweihnachts-Warenkorb ist da: 5 Ideen für die Gastronomie und für Genussmenschen.
Gewinnt 4 Cocktails und leckere Snacks für zwei Personen in der Bar des The Knast und genießt einen außergewöhnlichen Abend in einer einzigartigen Location.
Humboldt aus Berlin sticht mit seinem Portfolio insofern heraus, als dass nicht nur besondere Botanicals zum Einsatz kommen, sondern die Marke auch eine schöne Geschichte zu erzählen hat.
Die Gastronomie ist bekanntlich die Branche der vielen kleinen Handgriffe und „to dos“. Für deren Organisation – und dafür, dass nichts vergessen oder falsch gemacht wird – gibt es jetzt eine digitale Lösung: Gastrotodo.
Wenn ein Buch schon so heißt, dann sollte man es als leidenschaftlicher Gastgeber auf jeden Fall auf seinen Merkzettel setzen – oder besser gleich in den Warenkorb legen. Nach der Lektüre können wir sagen: eine unbedingte Empfehlung.
Nachdem wir beim ersten Mal „World Wide Gastro“ von SIP mit Dirk Hany aus Zürich sprachen, geht es nun an die Themse zu Matthias Ingelmann von MJMK Restaurants, London.
Bestellt und bezahlt wird ausschließlich digital, einen Service gibt es nicht – dafür Speisen in hoher Qualität zum verhältnismäßig kleinen Preis.
Tüten aufreißen und die Ware regenerieren, den Plastikmüll und die Lebensmittelreste von Dienstleistern gegen Geld entsorgen lassen? Das gibt es weder im Restaurant Frea noch in der Frea Bakery. Nur wenige Betriebe arbeiten so konsequent nachhaltig.
Sandwiches in Perfektion hat sich das Smooches zur Aufgabe gemacht – anderswo ein Nebenprodukt auf der Karte, soll es hier ganz im Fokus stehen. Mit hausgebackenem Sauerteigbrot.
Alle zwei Jahre öffnet sich die französische Botschaft in Berlin für La Paulée. Eine Weinverkostung, die „entspannt ist und zugleich Klasse hat”, wie Initiator Sebastien Visentin unterstreicht.
Wir halten euch hier über aktuelle Studien und Leitfäden auf dem Laufenden, die Betriebe in der Arbeit unterstützen oder für strategische Entscheidungen interessant sein können.
Das Unternehmen Haferkater gehört sich jetzt selbst und kann nicht verkauft werden. Warum geht man diesen – in der deutschen Gastronomie beispiellosen – Weg?
Wie hervorragend und vielseitig sich mit dem Portfolio von Takamaka Drinks mixen lassen, erlebten wir beim Takeover in der Stairs Bar Berlin.
Das „Haus der Kost“ will zur Drehscheibe für die lokale Ernährungswende werden – und die bereits bestehende Infrastruktur noch besser vernetzen.
Geplant sind Schulungen, Workshops, Leitfäden und vieles mehr: alles, was einer progressiven Branche hilft.
Nach den beliebten Sorten Original Wild Berry und White Peach hat Schweppes in diesem Jahr mit Pomegranate einen weiteren Filler ins Rennen geschickt. Er eignet sich perfekt für fruchtige Aperitif-Drinks – und die schmecken den Gästen zu jeder Jahreszeit!
Kleine Läden und schmales Sortiment, dafür hoch in der Qualität und stark im Auftritt – live wie auf Social Media: So präsentieren sich diese 6 Street- und Soulfoodkonzepte aus Berlin.
FOOD CHAINge fragt, wie sich ein komplexes, aber dringend refomierungsbedürftiges System wie unsere Lebenmittelerzeugung vor dem Hintergrund planetarer Grenzen verändern lässt.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
1x im Monat per Mail
Freue Dich auf meinen nächsten Newsletter.